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Schutzhandschuhe

Schutzhandschuhe sind Handschuhe, die zum Schutz der Hände vor Gefährdungen am Arbeitsplatz, in Labors, Küchen oder im privaten Bereich dienen. Sie bewahren vor mechanischen Risiken, Chemikalien, Wärme, Kälte, Elektrizität oder biologischen Belastungen und sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, je nach Anforderung und Einsatzbereich.

Es gibt verschiedene Arten nach dem Schutzbereich. Mechanischer Schutz umfasst Schnitt- und Abriebschutz (EN 388). Chemikalienschutz

Zertifizierung und Kennzeichnung: Schutzhandschuhe gehören gemäß EU-Recht zur Persönlichen Schutzausrüstung (PPE). Sie tragen eine CE-Kennzeichnung und

Materialien und Eigenschaften: Übliche Materialien sind Nitril, Latex, Neopren und PVC. Nitril bietet gute Beständigkeit gegen

Auswahl, Nutzung und Pflege: Die Auswahl erfolgt nach Gefährdungsbeurteilung, Passform, Beweglichkeit und Griffigkeit. Handschuhe sollten regelmäßig

entspricht
EN
374
und
bewertet
die
Widerstandsfähigkeit
gegen
Stoffe
und
deren
Durchdringung.
Hitzeschutz
orientiert
sich
an
EN
407,
Kälteschutz
an
EN
511.
Elektrischer
Schutz
wird
durch
isolierende
Handschuhe
gemäß
EN
60903
abgedeckt.
Zusätzlich
unterscheiden
sich
Disposable-Handschuhe
(z.
B.
Nitril,
Latex,
Vinyl)
von
wiederverwendbaren
Multischutzhandschuhen
aus
Leder,
Gummi
oder
Kunststoff.
Leistungswerte
nach
relevanten
EN-Normen,
Informationen
zu
Größe,
Material
und
Einsatzbereich
sowie
gegebenenfalls
Hinweise
zur
Pflege.
Chemikalien
und
Öle;
Latex
überzeugt
durch
Sensibilität,
kann
aber
allergische
Reaktionen
hervorrufen;
Neopren
ist
chemikalienbeständig
und
flexibel.
Die
Oberflächenstruktur
beeinflusst
Griff,
Haltbarkeit
und
Tastempfinden.
auf
Beschädigungen
geprüft,
korrekt
angelegt,
sauber
gehalten
und
gemäß
Herstellerangaben
gepflegt
oder
entsorgt
werden.
Stemmen
Sie
Schutzhandschuhe
bei
Gefahr
stets
in
Kombination
mit
anderer
PSA.