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Schienenfahrzeuge

Schienenfahrzeuge sind Fahrzeuge, die auf Eisenbahnschienen geführt werden und damit den Großteil des Schienenverkehrs ausmachen. Dazu gehören Lokomotiven, Triebwagen, Triebzüge sowie Wagen und Spezialfahrzeuge. Sie dienen dem Personenverkehr, dem Güterverkehr sowie speziellen Anwendungen wie Straßenbahnen oder Hafenbetrieben. Schienenfahrzeuge kommen weltweit in unterschiedlichen Bauformen und Spurweiten vor und prägen den öffentlichen Verkehr maßgeblich.

Die wichtigsten Typen sind Lokomotiven, Triebwagen und Wagen. Lokomotiven liefern die Antriebskraft und ziehen andere Wagen

Technische Merkmale betreffen Antrieb, Energieversorgung, Fahrwerk und Bremse. Energiequellen reichen von Oberleitungen (Wechsel- oder Gleichstrom) und

Spurweite und Normung sind regional verschieden; Standardgauge beträgt 1435 mm in vielen Ländern. Interoperabilität wird durch

an
oder
schieben
sie.
Sie
unterscheiden
sich
nach
Antriebsart:
Dampflokomotiven
gehören
der
Geschichte
an,
Diesellokomotiven
nutzen
Verbrennungsmotoren,
und
Elektrolokomomotiven
beziehen
Energie
aus
Oberleitungen
oder
Stromschienen.
Triebwagen
und
Triebzüge
sind
selbstfahrende
Fahrzeuge,
die
als
Einheit
aus
Lok
und
Wagen
fungieren
oder
als
Mehrsystemgeräte
mehrere
Wagen
ziehen.
Wagen
umfassen
Personenwagen,
Güterwagen
und
Spezialwagen;
sie
verfügen
meist
über
Kupplungen
und
Sitze
oder
Ladungsträger,
besitzen
aber
keinen
eigenen
Antrieb.
dritten
Schienen
bis
zu
Batteriespeichern
oder
Wasserstoffantrieben.
Viele
moderne
Fahrzeuge
nutzen
Mehrsystemtechnik,
um
grenzüberschreitend
eingesetzt
zu
werden.
Das
Fahrwerk
umfasst
Drehgestelle
oder
Achsen,
Bremssysteme
reichen
von
Druckluftbremse
bis
zu
Scheibenbremsen,
und
Kupplungen
sichern
Verbindung
zwischen
Wagen.
Normen
und
Systeme
wie
ERTMS
gefördert.
Historisch
entwickelten
sich
Schienenfahrzeuge
vom
Dampfantrieb
hin
zu
elektrischen,
Hybrid-,
Batterie-
und
Wasserstoffantrieben,
mit
Fokus
auf
Energieeffizienz,
Zuverlässigkeit
und
Fahrgastkomfort.