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Ressourcenstand

Ressourcenstand bezeichnet den aktuellen Zustand der verfügbaren Ressourcen eines Unternehmens, einer Organisation oder eines Projekts. Er fasst Verfügbarkeit, Kapazität und Auslastung von Ressourcen wie Personal, Material, Maschinen sowie Finanzmitteln zusammen. Der Ressourcenstand dient als Grundlage für Planung, Steuerung und Transparenz gegenüber dem Management und anderen Stakeholdern.

Der Begriff wird in verschiedenen Bereichen angewandt, etwa in der Produktionsplanung, im Projektmanagement, im IT-Infrastruktur- oder

Zur Messung des Ressourcenstands werden Kennzahlen wie verfügbare Kapazität, Auslastungsgrad, Restkapazität, aktueller Lagerbestand, Personalverfügbarkeit und Liefertermine

Beispiele: In der Fertigung zeigt der Ressourcenstand, ob genug Maschinenkapazität vorhanden ist, um neue Aufträge zu

Herausforderungen sind ungenaue oder verspätete Daten, saisonale oder disruptive Nachfrageschwankungen sowie sich ändernde Prioritäten. Gute Praxis

im
öffentlichen
Sektor.
Typische
Fragestellungen
sind,
welche
Ressourcen
für
bevorstehende
Aufträge
vorhanden
sind,
wie
stark
Ressourcenkapazitäten
ausgelastet
sind
und
wo
Engpässe
drohen.
herangezogen.
Datenquellen
sind
ERP-
und
MES-Systeme,
Personal-
oder
Finanzsysteme.
Typische
Instrumente
zur
Darstellung
sind
Kapazitätspläne,
Ressourcenlasten,
Gantt-Diagramme
oder
Dashboards.
übernehmen.
In
der
IT-Infrastruktur
wird
der
Ressourcenstand
durch
CPU-,
Speicher-
und
Netzauslastung
gemessen,
um
Kapazitätsbedarf
zu
antizipieren.
In
öffentlichen
Haushalten
geht
es
um
Bestand
an
Sach-
oder
Investitionsmitteln.
umfasst
regelmäßige
Aktualisierung,
konsistente
Datenquellen,
Realzeit-Dashboards
und
Szenarioanalysen,
um
mögliche
Engpässe
frühzeitig
zu
erkennen
und
Gegenmaßnahmen
zu
planen.