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Ressourcenbewirtschaftung

Ressourcenbewertung ist der systematische Prozess der Ermittlung, Quantifizierung und Bewertung von Vorkommen und Potenzialen natürlicher Ressourcen wie Boden, Wasser, Energie, mineralische Rohstoffe und Biomasse. Sie liefert verlässliche Informationen, die für Planung, Politikgestaltung, Investitionen und Umweltmanagement benötigt werden.

Anwendungsfelder umfassen Stadt- und Regionalplanung, Rohstoffwirtschaft, Wassermanagement, Landwirtschaft, Energiesektor sowie Naturschutz. Durch Bewertungsergebnisse lassen sich Verfügbarkeiten,

Methodisch stützt sich die Ressourcenbewertung auf feldbasierte Erhebungen, geotechnische und hydrologische Untersuchungen, Fernerkundung, Geoinformationssysteme, statistische Modellierung

Die Ergebnisse sind von Datenqualität, technischen Entwicklungen, Marktdynamik und regulatorischen Rahmenbedingungen abhängig. Ungewissheiten bleiben aufgrund unvollständiger

Ressourcenbewertung trägt zur nachhaltigen Nutzung bei, indem sie ökologische und soziale Folgen mit einbezieht und Entscheidungsprozesse

Nutzungsoptionen
und
potenzielle
Umweltfolgen
abschätzen.
und
ökonomische
Bewertung.
Klassifikationen
von
Ressourcen
und
Reserven
orientieren
sich
an
internationalen
Standards
(etwa
CRIRSCO-/UNFC-
bzw.
JORC-ähnliche
Systeme).
Informationen,
geologischer
Heterogenität
und
zukünftiger
Preisänderungen
bestehen.
Transparente
Methoden
und
Offenlegung
von
Unsicherheiten
sind
zentrale
Qualitätsmerkmale.
begleitet.