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Recyclingströmen

Recyclingströme bezeichnen in der Abfall- und Ressourcenwirtschaft die Materialströme, die nach Sammlung und Sortierung aus Haushalts-, Gewerbe- oder Industrieabfällen gewonnen und dem Produktionszyklus erneut zugeführt werden. Sie können sortenrein oder gemischt sein und variieren je nach Materialart, Qualität und Verwendungszweck der recycelten Stoffe.

Zu den zentralen Recyclingströmen gehören Glas, Papier und Karton, Kunststoffe, Metalle, Bioabfall (organische Reststoffe), Holz sowie

Die Aufbereitung von Recyclingströmen umfasst Sortierung, Reinigung und Fraktionierung. Mechanische Recyclingprozesse zerlegen Abfälle in kleinere Fraktionen

Viele Ströme leiden unter Kontamination und Gemischtheit, was die Qualität und den Marktwert reduziert. Logistische Herausforderungen,

Recyclingströme spielen eine zentrale Rolle in der Kreislaufwirtschaft, da sie Ressourcenverbrauch senken, Energiebedarf verringern und Treibhausgasemissionen

Bau-
und
Abbruchabfälle
und
Elektronikaltgeräte.
In
der
Praxis
werden
auch
Mischfraktionen
aus
Verpackungen
und
gemischten
Konsumabfällen
bearbeitet,
um
hochwertige
Sekundärrohstoffe
zu
gewinnen.
und
bereiten
sie
für
neue
Produkte
auf
(z.
B.
Kunststoffgranulate,
Metallfraktionen,
Glas-
und
Papierfasern).
Chemische
Recyclingverfahren
ermöglichen
die
Rückführung
von
Kunststoffabfällen
in
chemische
Grundbausteine.
Herkunftstransparenz,
Sammelinfrastruktur
und
fluktuierende
Marktpreise
beeinflussen
die
Wirtschaftlichkeit
des
Recyclings.
reduzieren
helfen.
Politische
Rahmenbedingungen
wie
EU-
und
nationale
Abfall-
und
Verpackungsrichtlinien
fördern
Sortierung,
Recyclingquoten
und
die
Rückführung
von
Sekundärrohstoffen
in
die
Produktion.