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Rechtschreibanfänge

Rechtschreibanfänge ist ein Begriff, der vor allem in didaktischen Texten verwendet wird, um die Anfangselemente eines Wortes zu beschreiben, die bei der deutschen Rechtschreibung Orientierung geben. Der Ausdruck ist kein feststehender Fachterminus der formalen Linguistik, sondern dient als Praxisbegriff, mit dem Lernende und Lehrende Muster am Wortanfang erfassen und daraus Rechtschreibentscheidungen ableiten.

Zu den zentralen Aspekten gehören: die Großschreibung von Substantiven und die Regel, dass Satzanfänge groß beginnen;

In der Sprachdidaktik werden Rechtschreibanfänge genutzt, um Lernende sanft an die Regeln heranzuführen. Typische Lehrformen sind

Historisch hängt das Verständnis der Anfangsmuster mit den Reformen der deutschen Rechtschreibung zusammen, die im 20.

Siehe auch: Rechtschreibung, Rechtschreibreform, Orthografie.

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die
Rolle
von
Präfixen
und
Stammformen
bei
der
Wortbildung;
die
Bildung
und
Schreibung
von
Zusammenschreibungen;
der
Umgang
mit
Fremd-
und
Eigennamen
am
Wortanfang
sowie
die
typischen
Anfangsmuster,
die
Lernende
beim
Erlernen
der
Rechtschreibung
unterstützen.
die
Analyse
von
Wörtern
nach
ihrem
Anfang,
das
Identifizieren
von
Hinweisen
im
Wortstamm,
sowie
Übungen
zum
Erkennen,
wann
eine
Schreibweise
durch
Zusammenschreibung
oder
Getrenntschreibung
bestimmt
wird.
Beispiele
aus
dem
Alltag
zeigen,
wie
der
Anfang
eines
Wortes
Hinweise
auf
Großschreibung
und
Silbentrennung
geben
kann.
Jahrhundert
zu
Änderungen
von
Regeln
führte.
Didaktisch
wird
der
Begriff
genutzt,
um
Übergänge
zwischen
alter
und
neuer
Rechtschreibung
zu
vermitteln.