Rauchabsaugung
Rauchabsaugung bezeichnet technische Systeme, die Rauch, Dämpfe, Gas- und Aerosolpartikel am Entstehungsort einer Tätigkeit erfassen und abführen. Sie werden vor allem in Schweißereien, Lötbetrieben, Lackierbetrieben, Laboren und in der Elektronikfertigung eingesetzt, um Gesundheitsgefährdungen, Geruchsbelästigung und Brandrisiken zu verringern. Die Auswahl erfolgt auf der Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung sowie der einschlägigen arbeits- und umweltrechtlichen Vorgaben.
Funktionsweise: Eine Absaugung wird möglichst nahe am Emissionspunkt positioniert, etwa durch Absaughauben oder bewegliche Absaugarme. Luft
Typen und Bauteile: Es unterscheiden sich Punkt- bzw. Ortsabsaugungen am Emissionspunkt (häufig mit Absaughauben/Absaugarmen) und Umluftabsaugungen
Betrieb und Wartung: Regelmäßige Dichtheitsprüfungen der Anschlüsse, Reinigung der Kanäle und zeitgleicher Filterwechsel gemäß Herstellerangaben sind
Rechtlicher Rahmen: Rauchabsaugung fällt unter arbeits- und umweltrechtliche Vorgaben. Unternehmen müssen Gefährdungen beurteilen und geeignete Absaug-