Rasteranzeigen
Rasteranzeigen sind Anzeigegeräte, die Bilder durch das gezielte Ansteuern vieler einzelner Bildpunkte erzeugen, die in einer regelmäßigen Rasteranordnung angeordnet sind. Jeder Punkt – meist als Pixel oder Dot bezeichnet – kann Helligkeit oder Farbe beisteuern. Das resultierende Bild entsteht, indem die Punkte in wiederkehrenden Zeilen und Spalten angesteuert werden.
Die Ansteuerung erfolgt meist über eine Raster- oder Matrixadressierung: Zeilen und Spalten werden sequentiell aktiviert, oft
Technikvarianten umfassen LED-Matrixanzeigen, LCD-Dot-Matrixanzeigen und OLED-Dot-Matrixanzeigen. Historisch gehören auch CRT-Rasteranzeigen, bei denen ein Elektronenstrahl das Bild
Anwendungen finden sich in Schildern, Leuchtanzeigen, Informationsbildschirmen, digitalen Uhren, Mess- und Steuereinheiten, Taschencomputern, Veranstaltungsdots und großen
Vorteile sind Skalierbarkeit, relativ einfache Elektronik, gute Helligkeit bei Outdoor-Anwendungen und klare Trennung einzelner Bildpunkte. Nachteile