Racemisierung
Racemisierung bezeichnet in der Chemie den Prozess, bei dem ein chirales Molekül in sein spiegelbildliches Enantiomer übergeht. Dadurch entsteht oder wächst eine Racematsche Mischung, die aus gleichen Mengen der beiden Enantiomeren besteht. Der Begriff wird häufig verwendet, wenn die ursprüngliche optische Reinheit eines Stoffs durch Umwandlungen reduziert wird.
Mechanismen der Racemisierung beruhen meist auf der Bildung eines kurzen, planaren Zwischenzustands, der die Konfiguration am
Auswirkungen und messung: Racemisierung führt oft zum Verlust der optischen Aktivität eines Stoffes und kann die
Verhinderung und Management: Strategien umfassen milde Reaktionsbedingungen, Schutzgruppen, rasche Kristallisation oder Reizweiterführung, sowie die Wahl stabilerer