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Prüfvorgängen

Prüfvorgängen bezeichnen in der Praxis systematische Abläufe, mit denen Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen überprüft, bewertet oder bestätigt werden, ob sie festgelegten Anforderungen entsprechen. Ziel ist die Nachweisführung von Qualität, Sicherheit, Leistungsfähigkeit sowie die Gewährleistung von Rückverfolgbarkeit.

Der Ablauf eines Prüfvorgangs beginnt mit der Planung und Festlegung von Prüfobjekten, Kriterien, Prüfmitteln und Zeitpunkten.

Typen von Prüfvorgängen umfassen Funktionsprüfungen, Abnahmetests, Materialprüfungen, Sichtprüfungen, Inprozessprüfungen, Validierung und Verifizierung. Prüfungen können zerstörungsfrei (ZfP)

Methoden und Instrumente umfassen Messgeräte, Kalibrierung, Messunsicherheit, Prüfpläne und Prüfanweisungen. Prüfmittelmanagement und Nachverfolgbarkeit von Messdaten sind

Standards und Normen geben den Rahmen für Prüfvorgänge vor. In Deutschland und Europa sind beispielsweise ISO

Bedeutung: Prüfvorgänge sichern Qualität, Funktionalität und Sicherheit, unterstützen das Risikomanagement, erleichtern Audits und Zertifizierungen und tragen

Danach
folgt
die
Durchführung
unter
definierten
Bedingungen,
gefolgt
von
Auswertung,
Entscheidung
und
Dokumentation.
Abweichungen
führen
ggf.
zu
Reklamationen,
Korrekturmaßnahmen
oder
Freigabeauflagen.
oder
zerstörend
erfolgen
und
je
nach
Ziel
unterschiedliche
Merkmale
prüfen,
wie
Funktionsfähigkeit,
Maße,
Materialeigenschaften
oder
Leistung.
zentrale
Bestandteile,
ebenso
wie
die
Dokumentation
aller
Ergebnisse
und
Abweichungen.
9001,
ISO/IEC
17025,
branchenspezifische
Standards
wie
VDA
oder
Automotive
SPICE
sowie
regulatorische
Vorgaben
wie
Anforderungen
für
CE-Kennzeichnung
relevant.
zur
Vertrauensbildung
in
Produkte
und
Prozesse
bei.