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Prüfungsverfahren

Prüfungsverfahren bezeichnet einen formalen, strukturierten Prozess zur Bewertung, Prüfung oder Überprüfung von Leistungen, Produkten oder Unterlagen gegen festgelegte Kriterien. Typisch umfasst es die Planung, das Durchführen der Prüfung oder Bewertung, die Dokumentation der Ergebnisse sowie die endgültige Entscheidung über das Prüfungsergebnis. Das Verfahren wird von einer zuständigen Stelle oder Institution getragen und endet in einer formalen Feststellung.

Im Hochschulwesen dient das Prüfungsverfahren der Abnahme von Prüfungen und Leistungsnachweisen. Wichtige Bestandteile sind Anmeldung durch

Auch außerhalb des Bildungsbereichs kommen Prüfungsverfahren vor, etwa in der Industrie und Verwaltung, wo sie der

Wesentliche Merkmale eines Prüfungsverfahrens sind Fairness, Nachvollziehbarkeit und Transparenz: unabhängige Prüfer, klare Kriterien, lückenlose Dokumentation, Rechtsbehelfe

die
Studierenden,
Durchführung
der
Prüfung,
anschließende
Bewertung
durch
Prüferinnen
und
Prüfer,
Bekanntgabe
der
Note
sowie
Fristen
und
Möglichkeiten
zum
Einspruch
bzw.
zur
Nachprüfung.
Prüfungsordnungen
regeln
Inhalte,
Zulassungsvoraussetzungen,
Wiederholungen,
Transparenz
und
Datenschutz.
Ähnlich
gelagerte
Verfahren
finden
sich
bei
beruflichen
Zulassungen,
Zertifizierungen
und
Abschlussprüfungen
in
Fachrichtungen
wie
Medizin,
Rechtswesen
oder
Ingenieurwesen.
Prüfung
von
Konformität
gegenüber
Normen
(DIN,
ISO),
Sicherheitsanforderungen
oder
behördlichen
Vorgaben
dienen.
Typische
Prüfverfahren
umfassen
Material-
oder
Funktionsprüfungen,
Auditierungen
sowie
Zertifizierungen,
oft
mit
anerkannten
Standards
und
verbindlichen
Bewertungsverfahren.
bei
Unklarheiten
und
Fristen
für
Entscheidungen
sowie
für
Einsprüche
oder
Wiederholungen.