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Prüfinfrastruktur

Prüfinfrastruktur bezeichnet die Gesamtheit der Einrichtungen, Systeme und Prozesse, die für die Durchführung von Prüfungen in IT, Software, Elektronik und Hardware genutzt werden. Sie umfasst physische Labore, Testumgebungen, Tools und das Datenmanagement, die eine reproduzierbare und nachvollziehbare Prüfung ermöglichen.

Zu den Bestandteilen gehören physische Infrastrukturen wie Mess- und Prüfequipment, Klima- und EMV-Labore; virtuelle Infrastrukturen wie

Die Prüfinfrastruktur schafft Reproduzierbarkeit, Isolierung der Tests, Skalierbarkeit von Testläufen, Unterstützung von Performance- und Sicherheitstests sowie

Der Betrieb umfasst Planung, Provisionierung, Konfiguration, Überwachung und Kostenkontrolle. Governance betrifft Datenschutz, Zugriffskontrollen, Datensicherheit und die

Wichtige Normen und Best Practices beziehen sich auf ISO/IEC 17025 für Prüflabore, ISO/IEC 27001 für Informationssicherheit

Anwendungsfelder umfassen Softwaretests wie Unit-, Integrations-, System- und Regressionstests; Performance- und Sicherheitstests; Hardware-Validierung; Embedded-/Automotive- sowie Telekommunikationsanwendungen.

Zukunftstrends beinhalten Continuous Testing, Shift-Left-Ansätze, KI-unterstützte Testentwürfe, container-native Testinfrastrukturen, serverlose Tests und verstärktes Testdatenmanagement.

isolierte
Testumgebungen,
Virtualisierung,
Containerisierung
und
Cloud-basierte
Testumgebungen;
Automatisierungswerkzeuge
für
Build,
Test
und
Deployment;
Testdatenmanagement
sowie
Mock-
und
Simulationsumgebungen.
klare
Nachvollziehbarkeit
von
Ergebnissen.
Sie
trägt
zudem
zur
Qualitätssicherung
und
zur
Einhaltung
von
Compliance
bei.
Integration
in
DevOps-
bzw.
CI/CD-Prozesse
sowie
die
Versionierung
von
Testumgebungen.
und
die
ISTQB-Standards;
in
der
Softwarepraxis
spielt
auch
IEEE
29119
eine
Rolle.
Die
konkrete
Anwendung
hängt
von
Branche
und
Art
der
Tests
ab;
oft
wird
Wert
gelegt
auf
Parität
von
Produktions-
und
Testumgebungen.