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Präzisionskomponenten

Präzisionskomponenten sind Bauteile mit engen geometrischen Toleranzen und hochwertiger Oberflächenqualität, die in anspruchsvollen Anwendungen eingesetzt werden. Sie bilden Kernbausteine in Maschinen, Mess- und Prüfsystemen, Optik- und Medizintechnik sowie in der Luft- und Raumfahrt. Merkmale sind enge Maßhaltigkeit, geringe Form- und Lageabweichungen, gute Oberflächenqualität sowie Temperatur- und Verschleißstabilität.

Die Fertigung erfordert hochpräzise Prozesse. Typische Verfahren umfassen CNC-Bearbeitung (Drehen, Fräsen), Schleifen, Honen, Läppen, Draht- und

Die Qualität wird durch präzise Mess- und Abnahmetests sichergestellt. Typische Prüfgrößen sind Abmessung, Form- und Lagegenauigkeit,

Anwendungsfelder sind Maschinen- und Anlagenbau, Robotik, Präzisionsmechatronik, Optikgehäuse, Medizintechnik, Sensorsysteme, Luft- und Raumfahrt sowie Mikrosystemtechnik. Aufgrund

Funkenerosion
sowie
Beschichtungen
und
Wärmebehandlung.
Die
Bearbeitung
erfolgt
oft
unter
klimatisierten
Bedingungen
mit
strenger
Prozesskontrolle,
um
Wiederholbarkeit
sicherzustellen.
Materialien
richten
sich
nach
Festigkeit,
Korrosionsschutz
und
thermischer
Stabilität;
gängige
Werkstoffe
sind
Stähle,
Superlegierungen,
Aluminium
und
keramische
Werkstoffe.
Rundlauf,
Ebenheit
und
Oberflächenrauheit.
Messungen
erfolgen
mit
Koordinatenmessmaschinen
(CMM),
Messmikroskopen
und
Rauheitsmessgeräten.
Toleranzen
werden
häufig
nach
ISO
286
(IT-Größen)
festgelegt,
ergänzt
durch
ISO-Normen
wie
ISO
9001.
der
Kosten
und
der
Notwendigkeit
exakter
Prozesse
arbeiten
Hersteller
häufig
eng
mit
OEMs
zusammen
und
liefern
maßgeschneiderte,
zertifizierte
Lösungen.