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Produktschäden

Produktschäden bezeichnen Schäden, die durch ein fehlerhaftes oder unsachgemäß verwendetes Produkt entstehen. Sie können sich gegen Personen oder Sachen richten und reichen von Sachschäden am Eigentum bis zu Personenschäden oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen. In der Praxis spielen Produkthaftung und Gewährleistung eine zentrale Rolle.

Ursachen lassen sich meist in drei Kategorien gliedern: Herstellungsfehler (bei der Produktion entstandener Fehler), Konstruktionsfehler (mangelhaftes

Rechtsgrundlagen: In Deutschland regeln Produkthaftung und Kaufrecht die Ansprüche bei Produktschäden. Die Produkthaftung nach dem Produkthaftungsgesetz

Typische Schadensarten: Personenschäden, Sachschäden an Eigentum, sowie Folgeschäden wie Kosten für medizinische Behandlung oder Rechtsstreitigkeiten.

Vorgehen bei einem Schaden: Dokumentation sammeln (Kaufbeleg, Produktbezeichnung, Chargen- oder Seriennummer), Schaden sichern, fehlerhaftes Produkt aufbewahren,

Prävention und Risikomanagement: Qualitätskontrollen, Produktsicherheitsprüfungen, Rückruf- und Reparaturmaßnahmen, klare Gebrauchsanleitungen sowie robuste Reklamations- und Rückrufprozesse helfen,

Design),
und
fehlerhafte
Gebrauchsinformationen
oder
Warnhinweise
(unzulängliche
Anleitung).
Auch
fehlerhafte
Montage
oder
unpassende
Einsatzbedingungen
können
Schaden
verursachen.
(ProdHaftG)
betrifft
Schäden,
die
durch
ein
fehlerhaftes
Produkt
entstehen
und
umfasst
insbesondere
Personen-
oder
Sachschäden.
Zusätzlich
sichern
Gewährleistungs-
oder
Garantieansprüche
gegenüber
dem
Verkäufer
dem
Käufer
Rechte
bei
Mängeln
des
gekauften
Produkts;
diese
Rechte
variieren
je
nach
Fall
und
Rechtsweg.
Fotos
und
Zeugenaussagen
sichern.
Den
Schaden
dem
Händler
oder
Hersteller
melden;
gegebenenfalls
Sachverständige
oder
Versicherungen
einschalten.
Fristen
und
Verjährung
unterscheiden
sich
je
nach
Anspruch
und
Rechtsweg.
Produktschäden
zu
verhindern.