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Problemstrukturierung

Problemstrukturierung ist die systematische Formulierung und Strukturierung eines Problems als Vorbereitungs-Schritt in Entscheidungs- oder Lösungsprozessen. Ziel ist, Klarheit über das zu lösende Problem, die Reichweite, Annahmen, Stakeholderinteressen und Erfolgskriterien zu schaffen.

Zentrale Bestandteile sind die Problemdefinition (Problemstatement), die Zielsetzung und messbare Erfolgsparameter, der abgegrenzte Rahmen (Scope), Randbedingungen

Typische Methoden und Werkzeuge umfassen Problem- bzw. Issue-Tree, Root-Cause-Analysen (z. B. 5-Why, Ishikawa), systemische Ansätze wie

Typischer Ablauf: Problem verstehen und umreißen, Rahmen festlegen, Problemstatement formulieren, Ziele und Erfolgskriterien definieren, Ursachen und

Nutzen: bessere Kommunikation, Reduktion von Fehlinterpretationen, frühzeitige Risikobetrachtung, erhöhte Akzeptanz und Reproduzierbarkeit von Lösungsansätzen. In vielen

und
Ressourcen,
Stakeholderanalyse
sowie
eine
visuelle
Struktur
wie
Problem-
oder
Issue-Tree.
Durch
diese
Elemente
lassen
sich
Ursachen,
Auswirkungen
und
Abhängigkeiten
sichtbar
machen.
Soft
Systems
Methodology,
Stakeholder
Mapping,
Mind
Maps,
und
Ansätze
aus
Requirements
Engineering
und
Design
Thinking.
Unterschiedliche
Perspektiven
helfen,
Framing-
und
Lösungsfehler
zu
vermeiden.
Auswirkungen
analysieren,
Optionen
generieren,
Bewertungskriterien
festlegen
und
eine
vorläufige
Entscheidung
bzw.
weitere
Schritte
ableiten.
Die
Ergebnisse
werden
dokumentiert
und
nachvollziehbar
gemacht.
Disziplinen
ist
Problemstrukturierung
Grundbaustein
von
Projektmanagement,
Requirements
Engineering
und
wissenschaftlicher
Problemlösung.