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OnlineLernplattformen

OnlineLernplattformen sind digitale Umgebungen, in denen Lerninhalte bereitgestellt, organisiert und verwaltet werden. Sie ermöglichen das eigenständige Lernen, die Zusammenarbeit von Lernenden sowie die Anleitung durch Lehrende und Administratoren. Typische Anwendungsbereiche sind Hochschulen, Unternehmen und öffentliche Bildungsangebote.

Zu den Kernfunktionen gehören Kurskataloge, Multimedia-Inhalte (Video, Text, interaktive Übungen), asynchrones und synchrones Lernen, Aufgaben, Prüfungen,

Man unterscheidet grob zwischen Lernmanagementsystemen (LMS) wie Moodle, Blackboard oder Canvas, die vor allem von Bildungseinrichtungen

Vorteile liegen in der Skalierbarkeit, Flexibilität, Kosteneffizienz und der Möglichkeit, Lerninhalte zeit- und ortsunabhängig bereitzustellen. Herausforderungen

Gängige Standards und Prinzipien betreffen Interoperabilität (LTI, SCORM, xAPI), Barrierefreiheit und Datenschutz. Zertifikate von Online-Lernplattformen sind

Zu den Trends zählen adaptive Lernpfade, Microlearning, soziale Interaktion, Mobile-First-Design und der verstärkte Einsatz von Künstlicher

Diskussionsforen,
Messaging
sowie
Lernfortschritt-Tracking
und
Zertifikate.
Viele
Plattformen
bieten
mobile
Apps,
Analytics
und
Integrationen
mit
bestehenden
Lehr-
und
Verwaltungssystemen.
genutzt
werden,
und
Marktplätzen
bzw.
Kursplattformen
wie
Coursera,
Udemy
oder
edX,
die
Lernangebote
von
Anbietern
bündeln.
Unternehmensplattformen
fokussieren
oft
auf
Compliance,
Skill-Tracking
und
Learning
Experience.
betreffen
die
Qualitätssicherung,
die
digitale
Chancengerechtigkeit,
Datenschutz
und
Datensicherheit,
Motivation
sowie
Abschlussquoten.
nicht
immer
gleichbedeutend
mit
formalen
Abschlüssen,
können
aber
als
Nachweise
von
Lernfortschritten
dienen.
Intelligenz
zur
Personalisierung
von
Inhalten
und
Feedback.