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OnlineEinkauf

OnlineEinkauf bezeichnet den Erwerb von Gütern und Dienstleistungen über das Internet. Er umfasst B2C-Modelle, B2B-Transaktionen sowie C2C-Plattformen und schließt Onlineshops, Marktplätze und Direktvertriebe ein.

Die Funktionsweise basiert auf digitalen Katalogen, Warenkörben und Checkout-Prozessen. Kunden wählen Produkte aus, legen sie in

Vorteile des OnlineEinkaufs sind Bequemlichkeit, Preis- und Angebotsvielfalt, einfache Preisvergleiche sowie flexible Lieferoptionen. Nachteile umfassen Versandkosten,

Geschäftsmodelle variieren von reinen Online-Shops über Marktplätze bis zu Direktvertrieb und Dropshipping. Trends umfassen Mobile Commerce,

Der OnlineEinkauf hat signifikante Auswirkungen auf den stationären Einzelhandel, Arbeitsmärkte und Regulierung. Unterschiede bestehen zwischen Regionen,

den
Warenkorb
und
schließen
den
Kauf
via
Zahlungsmethoden
wie
Kreditkarte,
Debit,
Online-Bezahldienste
oder
Rechnung
ab.
Lieferungen
erfolgen
per
Logistikdienstleister;
Rückgabe-
und
Widerrufsrechte
sind
in
vielen
Jurisdiktionen
gesetzlich
geregelt.
Wichtige
Rahmenbedingungen
betreffen
Datenschutz
(z.
B.
DSGVO)
und
Cybersicherheit.
Lieferzeiten,
fehlendes
Einkaufserlebnis
vor
Ort,
Betrugsrisiken
sowie
Umwelt-
und
Recyclingherausforderungen.
KI-gestützte
Produktempfehlungen,
personalisierte
Werbung,
Same-Day-
oder
Next-Day-Delivery
sowie
nachhaltige
Logistik
und
Second-Hand-Plattformen.
insbesondere
hinsichtlich
Verbraucherschutz,
Datenschutz
und
Preistransparenz.
Zukünftige
Entwicklungen
vernetzen
Online-
und
Offline-Kanäle
verstärkt
durch
Omnichannel-Strategien.