Nichtmedikamentöse
Nichtmedikamentöse Maßnahmen beziehen sich auf Behandlungen, Therapien und Interventionen, die ohne pharmakologische Substanzen auskommen. Sie dienen der Prävention, Diagnostik, Therapie oder symptomatischen Linderung von Erkrankungen und Beschwerden und können allein oder in Kombination mit medikamentösen Ansätzen eingesetzt werden.
Typische Bereiche umfassen physische Therapien wie Bewegungstherapie, Physiotherapie und Ergotherapie; psychologische und verhaltensorientierte Therapien; schlankere Formen
Anwendungsgebiete reichen von der Geriatrie und Schmerzmedizin über Kardiologie und Neurologie bis hin zu Onkologie und
Bewertung und Qualitätssicherung beruhen auf klinischen Leitlinien, Studiendaten und patientenzentrierten Outcomes. Herausforderungen liegen in der variierenden