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NichtTeilnehmern

Nichtteilnehmern bezeichnet Personen, die an einer bestimmten Aktivität, Studie, Veranstaltung oder einem Programm nicht teilnehmen. In der Grammatik ist Nichtteilnehmern die Pluralform im Dativ; im Nominativ lautet der Begriff Nichtteilnehmer oder Nichtteilnehmerinnen/Nichtteilnehmer je nach Kontext. Der Ausdruck wird vor allem in wissenschaftlichen, organisatorischen oder evaluierten Texten verwendet, um zwischen denjenigen zu unterscheiden, die teilnehmen, und jenen, die nicht teilnehmen.

In der Forschung wird der Begriff häufig genutzt, um Nichtteilnehmende zu beschreiben und deren Einfluss auf

Gründe für Nichtteilnahme sind vielfältig: zeitliche oder räumliche Barrieren, mangelndes Interesse, Ausschlusskriterien, Sprach- oder Zugangsprobleme, gesundheitliche

Zusammenfassend dient Nichtteilnehmern als Bezeichnung für jene Personen, die in einem bestimmten Kontext nicht der Zielgruppe

Ergebnisse
zu
berücksichtigen.
So
kann
die
Teilnahmequote
Aufschluss
über
Repräsentativität
und
mögliche
Verzerrungen
geben.
In
der
Programm-
und
Veranstaltungsplanung
spielen
Nichtteilnehmern
eine
Rolle
bei
der
Bewertung
von
Reichweite,
Akzeptanz
und
Barrieren.
Sie
helfen
auch
bei
der
Interpretation
von
Daten,
wenn
Vergleichsgruppen
ohne
Teilnahme
benötigt
werden.
Gründe
oder
fehlendes
Vertrauen
in
das
Angebot.
Die
Berücksichtigung
von
Nichtteilnehmern
ist
wichtig,
um
Verzerrungen
zu
erkennen
und
entsprechende
Gegenmaßnahmen
zu
planen,
etwa
durch
Gewichtung,
Imputation
fehlender
Daten
oder
transparente
Berichterstattung
über
Teilnahmeraten.
der
Teilnahme
entsprechen.
In
Analysen
wird
ihre
Präsenz
oder
Abwesenheit
genutzt,
um
Validität,
Repräsentativität
und
Interpretierbarkeit
von
Ergebnissen
zu
beurteilen.