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Messschablonen

Messschablonen sind präzise Vorlagen aus Metall oder Kunststoff, die zur Prüfung, Abmessung oder Übertragung von Abmessungen dienen. Sie arbeiten als Referenzgeometrien wie Bohrungen, Radien, Abstände oder Winkel und ermöglichen eine schnelle, wiederkehrende Kontrolle im Fertigungs- oder Montageprozess.

Anwendungsgebiete finden sich vor allem im Maschinenbau, in der Feinwerktechnik, im Automobilbau sowie in der Holz-

Aufbau und Funktionsweise beruhen auf einer definierte Geometrie, die als Vorlage dient. Ein Werkstück wird gegen

Materialien und Herstellung variieren je nach Anforderung; gängig sind rostfreier Stahl, Werkzeugstahl, Aluminium oder Kunststoff. Sie

Typische Formen umfassen Kreis- bzw. Lochschablonen, Radiusschablonen, Winkel- und Abstands- bzw. Profil-Schablonen. Einsatzbereiche reichen von Lochkreisprüfungen

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und
Metallverarbeitung.
Typische
Einsätze
umfassen
die
schnelle
Qualitätskontrolle,
das
Markieren
von
Werkstücken
sowie
das
Übertragen
von
Abmessungen
in
die
Fertigung,
wenn
exakte
Messungen
mit
Messschieber
oder
Kalibrierplättchen
nicht
praktikabel
sind.
die
Schablone
gelegt
oder
Passstifte
bzw.
Messinserts
werden
in
passende
Öffnungen
gesetzt.
Die
passende
Passung
ergibt
entweder
ein
klares
Ja/Nein-Ergebnis
(Go/No-Go)
oder
eine
einfache
Orientierung
zur
weiteren
Messung.
Manche
Messschablonen
dienen
auch
der
direkten
Markierung
von
Positionen
auf
dem
Bauteil.
werden
durch
CNC-Bearbeitung,
Fräsen
oder
Schleifen
hergestellt
und
präzise
nach
einem
Kalibrierungsstandard
geprüft.
Eine
regelmäßige
Kalibrierung
sowie
ordnungsgemäße
Lagerung
sichern
Rückverfolgbarkeit
und
Messgenauigkeit.
über
Abstandsmessungen
bis
hin
zur
Markierung
von
Geometrien
auf
Bauteilen.