Home

Maßstabsmodelle

Maßstabsmodelle sind maßstäbliche Reproduktionen realer Objekte in reduzierter Größe. Sie dienen der Visualisierung, dem Entwurf, der Präsentation und der technischen Prüfung. Typische Einsatzgebiete reichen von Architektur- und Städtebauprojekten über Produkt- und Transportsysteme bis hin zu Ausstellungen, Film- und Theaterproduktionen.

Der Maßstab gibt das Verhältnis zwischen Modellgröße und Wirkgröße an. Häufige Architekturskalen sind 1:50, 1:100, 1:200,

Herstellung und Materialien: Je nach Anwendungsfall werden Holz, Karton, Kunststoff, Schaumstoff, Metall oder 3D-gedruckte Bauteile verwendet.

Anwendungsfelder: Architekturmodelle helfen bei Entwurfsverifikation, Kommunikation mit Auftraggebern und Behörden. Städtebauliche Modelle veranschaulichen Größenverhältnisse, Straßennetz und

Wirtschaftliche und methodische Aspekte: Maßstabsmodelle erfordern Abwägungen zwischen Genauigkeit, Kosten und Zeit. Die Wahl des Maßstabs

größere
Modelle
oft
1:500
oder
1:1000.
Für
detaillierte
Innenräume
kommen
1:20
oder
1:10
zum
Einsatz.
Ein
1:1-Modell
entspricht
der
Vollgröße;
solche
Modelle
finden
vor
allem
in
Prototyping
oder
Tests
Anwendung.
Typisch
ist
die
Kombination
aus
rahmenförmigen
Grundstrukturen,
feinem
Verkleben,
Bemalung,
Texturen
und
Beschriftung.
Moderne
Verfahren
nutzen
digitale
Gestaltung,
computergestützte
Fertigung
und
3D-Druck.
Grünflächen.
Modellbau
findet
sich
auch
im
Modelleisenbahn-,
Industrie-
oder
Filmkontext
sowie
im
Denkmalschutz
zur
Dokumentation
und
Erhaltung.
beeinflusst
Materialien,
Detailtiefe
und
Montageaufwand.
Digitalisierung
hat
den
Prozess
durch
BIM-Daten,
3D-Druck
und
Fernkommunikation
beschleunigt.