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Materialverluste

Materialverluste bezeichnet Verluste von Material während oder nach dem Herstellungs- oder Nutzungsprozess, die zu einem niedrigeren Materialbestand, einer geringeren Ausbeute oder höheren Kosten führen. Sie betreffen Industrie, Fertigung, Logistik, Bau sowie natürliche Ressourcen. Ursachen liegen in Bearbeitung, Verschleiß, Beschädigungen sowie unsachgemäßer Lagerung oder Transport.

Typische Formen umfassen Ausschuss- und Reststoffe aus Bearbeitung (Späne, Schnitte, Fräsreste), Verschleiß- oder Korrosionsverluste, Bruch, Beschädigungen

Messung und Branchenbezug: In der Fertigung zielt die Optimierung darauf ab, Späne und Ausschuss zu minimieren;

Strategien zur Reduktion umfassen Prozessoptimierung, verbesserte Qualitätskontrollen, standardisierte Fertigungsrezepte, Recycling, Wiederverwendung von Zwischenprodukten sowie Schulung des

bei
Handhabung,
Verdunstung
oder
chemische
Reaktionen.
Auch
Verluste
durch
Transport,
Lagerung,
Diebstahl
oder
Entsorgung
zählen
dazu.
In
der
Praxis
werden
Materialverluste
oft
als
Ausschussquote,
Verlust
pro
Einheit
oder
Materialeffizienz
gemessen.
im
Bergbau,
bei
der
Metallverarbeitung
und
im
Bauwesen
beeinflussen
Verluste
die
Gesamtmenge
der
gewonnenen
oder
verwendeten
Materialien.
Kennzahlen
ermöglichen
Vergleichbarkeit
über
Zeit
und
Standorte;
Systeme
wie
Materialwirtschaft,
Qualitätsmanagement
und
Lean-Methoden
unterstützen
die
Reduktion.
Personals.
Wirtschaftlich
und
ökologisch
bedeutsam
ist
die
Minimierung
von
Materialverlusten,
da
sie
Kosten
senkt,
Ressourcen
schont
und
Abfall
verringert.