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Markenkennzeichnungen

Markenkennzeichnungen sind Kennzeichen, die von einem Unternehmen verwendet werden, um Produkte oder Dienstleistungen einer bestimmten Marke zuzuordnen. Sie dienen der Herkunftsbestimmung, der Markenidentifikation und dem Aufbau von Vertrauen beim Verbraucher. Markenkennzeichnungen helfen außerdem, Verwechslungen zu vermeiden und Fälschungen zu erschweren.

Zu den Markenkennzeichnungen gehören Wortmarken (Beispiele: Firmennamen oder Markennamen als tekstliches Zeichen), Bildmarken bzw. Bildzeichen (Logos),

Der rechtliche Rahmen ist meist territorial. Markenrechte schützen die Kennzeichnung im jeweiligen Jurisdiktionsgebiet. In Deutschland erfolgt

Der Ablauf einer Markenanmeldung umfasst typischerweise eine Markenrecherche, den Antragsprozess, die Prüfung durch die Behörde, Veröffentlichung

Für Unternehmen bedeutet dies: Markenkennzeichnungen konsistent verwenden, Markenrichtlinien festlegen und Schutzrechte überwachen. Verbraucher profitieren von eindeutiger

sowie
kombinierte
Wort-Bild-Marken.
Daneben
gibt
es
Zertifizierungs-
oder
Herkunftszeichen,
die
bestimmte
Qualitäts-
oder
Standardkriterien
bescheinigen.
Markenkennzeichnungen
können
auch
geographische
Bezüge
oder
Branchensiegel
umfassen,
die
eine
Zuverlässigkeit
oder
Herkunft
anzeigen.
der
Schutz
durch
Eintragung
beim
Deutschen
Patent-
und
Markenamt
(DPMA);
auf
EU-Ebene
durch
die
EUIPO;
international
lässt
sich
Schutz
über
das
Madrider
System
der
WIPO
beantragen.
Die
Schutzdauer
beträgt
in
der
Regel
zehn
Jahre
und
ist
durch
erneuerung
verlängerbar.
sowie
mögliche
Einwände
oder
Widersprüche.
Nach
erfolgreicher
Eintragung
entsteht
ein
exklusives
Nutzungsrecht;
Dritte
müssen
die
Marke
respektieren
oder
riskieren
Abmahnungen.
Zuordnung,
Transparenz
und
Qualitätssicherung
durch
nachvollziehbare
Kennzeichen.
Markenkennzeichnungen
tragen
so
zur
Identität,
zum
Wert
und
zur
Orientierung
im
Markt
bei.