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Luftknappheit

Luftknappheit bezeichnet die Situation, in der in einer Region oder in einem Raum nicht genügend frische, gesundheitlich unbedenkliche Luft verfügbar ist. Sie kann sich in offenen städtischen Gebieten durch hohe Luftverschmutzung ergeben oder in geschlossenen Räumen durch unzureichende Luftzufuhr, Sauerstoffmangel oder CO2-Anreicherung.

Ursachen variieren: Emissionen aus Verkehr, Industrie und Landwirtschaft; meteorologische Faktoren wie geringe Windgeschwindigkeit, stabile Luftschichten oder

Messung und Indikatoren: Luftqualitätsindizes wie der Luftqualitätsindex (AQI) oder europäische Messgrößen. Außere Luftqualität wird oft gemessen

Auswirkungen: Luftknappheit kann Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verstärken, die Leistungsfähigkeit verringern und besonders vulnerable Gruppen wie Kinder,

Gegenmaßnahmen: Reduktion von Emissionen, Förderung sauberer Energie und Verkehrswende; Stadtplanung mit Grünflächen und verbesserter Luftzufuhr; Verbesserung

Staulagen;
geografische
Gegebenheiten;
in
Innenräumen
schlechte
Belüftung,
enge
Räume,
hohe
Personendichte.
an
Partikeln
PM2.5,
PM10,
Stickstoffdioxid
NO2
und
Ozon
(O3);
in
Innenräumen
spielen
CO2-Konzentration
sowie
der
Sauerstoffgehalt
eine
wichtige
Rolle.
ältere
Menschen
und
Menschen
mit
Vorerkrankungen
betreffen;
wirtschaftliche
Kosten
entstehen
durch
Gesundheitsbelastung,
Produktivitätsverluste
und
erhöhte
Notfallmaßnahmen;
akute
Ereignisse
wie
Starkstaub-
oder
Hitzewellen
können
die
Situation
verschärfen.
der
Gebäudelüftung,
Monitoring
und
Luftqualitätswarnungen;
internationale
Zusammenarbeit,
Forschung
und
öffentliche
Aufklärung.