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Luftbehandlungsgeräte

Luftbehandlungsgeräte sind Systeme zur Konditionierung der Zuluft in Gebäuden und technischen Anlagen. Sie regeln Temperatur, Feuchte, Luftreinheit und Druckverhältnisse, indem sie Belüftung, Heizung, Kühlung und Filtration integrieren. Als zentrale Komponente der Lüftungs- und Klimatechnik (HVAC) sorgen sie für komfortable Innenraumqualität, Energieeffizienz und betrieblichen Anforderungen in unterschiedlichen Branchen.

Zu den Kernbauteilen gehören Luftaufnahme, Filterstufen, Wärmetauscher, Kühl- bzw. Heizregister, Feuchte- bzw. Befeuchtungseinheiten, Ventilatoren und ein

Typen umfassen zentrale Raumluftbehandlungseinheiten, dezentrale kompakte Geräte, Reinluftgeräte für Reinräume sowie spezialisierte Systeme in Rechenzentren und

Standards und Leistungskennzahlen werden in europäischen Normen wie EN 1886 (Luftbehandlungsgeräte), EN 13053 (Energiedurchlass/Leistung) und EN

Wartung umfasst Filterwechsel, Reinigung von Wicklungen und Kondensatablauf, Prüfung der Sensorik sowie Überwachung der Feuchte- und

Steuer-
bzw.
Regelungssystem.
Je
nach
Ausführung
erfolgt
die
Luftführung
über
zentrale
oder
dezentrale
Gehäuse,
mit
Anschluss
an
Kanalsysteme
oder
raumseitig
installierten
Einheiten.
Die
Geräte
berechnen,
mischen
und
temperieren
Frischluft
mit
Umluft,
überwachen
Statusdaten
und
steuern
damit
Luftqualität
und
Energieverbrauch.
Industrieanlagen.
Typische
Anwendungen
sind
Bürogebäude,
Krankenhäuser,
Labore,
Produktionshallen
und
Rechenzentren.
13779
(Beurteilung
der
Belüftung
in
Nichtwohngebäuden)
festgelegt.
Filtration,
Druckverlust,
Energieverbrauch
und
akustische
Eigenschaften
sind
wesentliche
Kriterien.
Temperaturregelung.
Unsachgemäßer
Betrieb
kann
zu
erhöhten
Energiekosten
und
schlechter
Innenraumqualität
führen;
daher
sind
regelmäßige
Diagnosen
und
Instandhaltung
erforderlich.
Umweltaspekte
beinhalten
niedrigere
Emissionen
durch
effiziente
Bauteile.