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Produktionshallen

Eine Produktionshalle ist ein Gebäude oder ein abgegrenzter Innenraum, der überwiegend der Herstellung, Verarbeitung oder dem Zusammenbau von Produkten dient. Sie bildet zusammen mit Lagerflächen, Werkstätten und Verwaltungsbereichen das Kernstück industrieller Standorte. Typische Merkmale sind große, offene Innenflächen, hohe Decken, tragfähige Böden sowie eine strukturierte Infrastruktur für Energieversorgung, Belüftung, Wasser- und Abwassermanagement sowie Brand- und Anlagenschutz. Oft befinden sich Rampen, Laderampen und rollengerechte Tore zur Materialzufuhr.

Die Gestaltung orientiert sich am Produktionsfluss: offene Hallen mit einer durchgehenden Tragkonstruktion, modulare Linien oder Zellen,

Mit der Zunahme von Automatisierung und Industrie 4.0 gewinnen flexible, modulare Innenräume an Bedeutung. In den

In vielen Branchen wie Maschinenbau, Fahrzeugbau, Elektronik oder Lebensmittelherstellung werden Produktionshallen kontinuierlich weiterentwickelt, um Produktionskapazität, Qualität

Historisch sind Produktionshallen oft aus belastbaren Materialien wie Stahlbeton oder Stahlrahmen gebaut, was große, offene Innenräume

unterschiedliche
Bodenbeläge
je
nach
Arbeitsschritt
und
ausreichende
Kranschienen
oder
Portalkrane.
Die
Hallen
können
je
nach
Bedarf
kleineren
Montagehallen
oder
großen
Mehrzweckhallen
mit
mehreren
tausend
Quadratmetern
Fläche
entsprechen.
Hallen
kommen
zunehmend
Montage-
bzw.
Fertigungszellen,
Robotik,
IoT-basierte
Anlagenüberwachung
und
energieeffiziente
Beleuchtung
zum
Einsatz.
Maßnahmen
zur
Brandsicherheit,
Lärmminderung,
Staub-
und
Emissionskontrolle
sowie
ergonomische
Arbeitsplätze
gehören
dazu.
und
Nachhaltigkeit
zu
erhöhen.
Der
Bau
und
Betrieb
unterliegt
lokalen
Bau-,
Arbeits-
und
Umweltvorschriften,
die
Brandschutz,
Fluchtwege,
Emissionsgrenzwerte
und
Baustandards
festlegen.
ermöglicht
und
eine
Anpassung
an
neue
Fertigungstechnologien
erleichtert.