Lichtpfaden
Lichtpfaden, im Plural Lichtpfade, bezeichnet die Bahnen, auf denen Lichtstrahlen bei der Ausbreitung durch Raum und Materialien verlaufen. In der geometrischen Optik werden Lichtpfade oft als geradlinige oder gebrochene Linien beschrieben, die durch Reflektion an Oberflächen oder Brechung beim Übergang zwischen Medien angepasst werden. Das Prinzip von Fermat besagt, dass Licht den Weg mit der geringsten optischen Wegzeit wählt, was die Bildung bestimmter Lichtpfade erklärt.
Anwendungsbereiche der Idee der Lichtpfade reichen von der Analyse optischer Systeme (Linsen, Spiegel, Fasern) bis zur
In der Quantenmechanik wird das Konzept der Lichtpfade auch im Rahmen des Pfadintegrals von Richard Feynman
In der Computergraphik bezeichnet Lichtpfad-Rendering (Pfadtracing) eine Methode zur Berechnung von globaler Beleuchtung, bei der von