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Lernwerkzeuge

Lernwerkzeuge sind Oberbegriffe für Materialien, Methoden und digitalen Ressourcen, die Lernen unterstützen. Sie werden in formellen Bildungseinrichtungen wie Schulen ebenso verwendet wie in informellen Lernkontexten. Ziel ist es, Kenntnisse, Fertigkeiten und Lernprozesse zu initiieren, zu strukturieren und zu unterstützen sowie Selbstregulation und Motivation zu fördern.

Lernwerkzeuge umfassen analoge Instrumente wie Karten, Arbeitsblätter, Modelle oder Experimente sowie digitale Werkzeuge wie Lernplattformen (LMS),

Beim Einsatz werden Lernziele, Curricula und Vorkenntnisse berücksichtigt; Lernwerkzeuge unterstützen Differenzierung, Wiederholung, Feedback und formative Bewertung.

Wirkung und Herausforderungen: Studien zeigen je nach Kontext gemischte Ergebnisse; erfolgreiche Nutzung hängt von der Integration

Begriffsabgrenzung und Entwicklung: Der Begriff Lernwerkzeuge ist breit gefasst und unterscheidet sich von spezielleren Begriffen wie

Insgesamt spiegeln Lernwerkzeuge die zunehmende Vernetzung von didaktischen Konzepten, Technologieeinsatz und personalisiertem Lernen wider.

Lern-Apps,
interaktive
Übungen,
Simulationen,
Quiz-Tools,
digitale
Arbeitsblätter,
Lernkarten-Apps
und
weitere
Lernmedien,
die
Lernprozesse
unterstützen.
Wichtig
sind
Zugänglichkeit
und
inklusive
Designs:
Barrierefreiheit,
Anpassung
an
unterschiedliche
Lernvoraussetzungen.
in
den
Unterricht,
Lehrkräftequalifikation,
technischen
Voraussetzungen
und
Datenschutz
ab.
Digitale
Kluft
kann
Ungleichheiten
verstärken;
Qualitätssicherung
und
klare
Auswahlkriterien
sind
nötig.
Lernsoftware
oder
Lernplattformen.
In
der
Praxis
überlappen
sich
Kategorien,
und
Lehrkräfte
kombinieren
analoge
und
digitale
Instrumente,
um
Lernprozesse
zu
unterstützen.