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Leistungsdimensionen

Leistungsdimensionen ist ein Begriff aus Psychologie, Betriebswirtschaft und verwandten Feldern, der die verschiedenen Facetten beschreibt, entlang derer Leistung gemessen oder bewertet wird. Der Begriff betont, dass Leistung kein einheitliches Konstrukt ist, sondern aus mehreren Dimensionen besteht, die je nach Kontext unterschiedlich gewichtet werden können.

In organisatorischen Kontexten zählen typischerweise Dimensionen wie Effektivität (Erreichung der gesetzten Ziele), Effizienz (Ressourceneinsatz im Verhältnis

Im Bildungsbereich werden Leistungsdimensionen häufig kognitiv, prozedural und metakognitiv unterschieden. Kognitive Dimensionen umfassen Wissen und Verständnis,

Im Sport differenzieren Leistungsdimensionen zwischen körperlicher Leistungsfähigkeit (Kraft, Ausdauer), technischer Fertigkeiten, taktischem Verständnis sowie psychologischen Faktoren

In der Informationstechnik werden Leistungsdimensionen oft durch Kennzahlen wie Reaktionszeit, Durchsatz, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit, Ressourcenverbrauch, Wartbarkeit und

Die zentrale Idee ist, Leistung multidimensional zu erfassen, um Stärken, Schwächen und Entwicklungspotenziale differenziert beurteilen zu

zum
Output),
Qualität
der
Ergebnisse,
Zuverlässigkeit
(Konsistenz),
Geschwindigkeit
bzw.
Reaktionszeit,
Anpassungsfähigkeit/Flexibilität,
Innovation
und
Nachhaltigkeit.
Je
nach
Branche
können
weitere
Dimensionen
wie
Kundenzufriedenheit,
Sicherheit
oder
Kostenkontrolle
hinzukommen.
prozedurale
Dimensionen
Fertigkeiten
und
Anwendung,
metakognitive
Dimensionen
Selbstregulation,
Lernstrategien
und
Transfer.
In
Prüfungssituationen
oder
Leistungsbeurteilungen
wird
so
versucht,
ein
ganzheitliches
Leistungsprofil
abzubilden.
wie
Konzentration
und
Motivation.
Sicherheit
beschrieben.
Die
konkrete
Ausprägung
hängt
vom
Zielsystem
und
den
Anforderungen
der
Stakeholder
ab.
können.