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Ladesäulen

Eine Ladesäule ist eine elektrische Anlage, die das Laden von Elektrofahrzeugen ermöglicht. Sie wird öffentlich oder halböffentlich betrieben und befindet sich häufig an Straßenrändern, in Parkhäusern, an Tank- oder Einkaufszentren sowie entlang von Autobahnen. Über eine oder mehrere Steckdosen wird dem Fahrzeug nutzbare elektrische Energie zugeführt, oft in Verbindung mit Abrechnungssystemen, Benachrichtigungen und Sicherheitsfunktionen.

Technik: Ladesäulen unterscheiden zwischen Wechselstrom (AC) laden und Gleichstrom (DC) laden. AC-Ladestationen bieten üblicherweise 3,7 bis

Steckertypen: In Europa sind Typ 2 (Mennekes) der Standard für AC; DC-Laden erfolgt meist über CCS2, CHAdeMO

Betrieb und Abrechnung: Betreiber stellen Preise pro Kilowattstunde oder pro Ladevorgang, häufig in Apps oder auf

Ausblick/Regulierung: Der Ausbau der Ladeinfrastruktur erfolgt auf nationaler und europäischer Ebene, mit Fokus auf Interoperabilität, Preistransparenz

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Kilowatt,
häufig
7
oder
11
kW.
DC-Schnellladestationen
liefern
höhere
Leistungen,
typischerweise
50
bis
150
kW
oder
mehr;
moderne
Anlagen
erreichen
350
kW
oder
mehr.
ist
noch
verbreitet,
aber
abnehmend.
Die
Netzwerke
verwenden
unterschiedliche
Zugangsmethoden:
App,
RFID-Karte
oder
Roaming-Verträge,
sodass
Nutzer
Netzwerke
über
Ladesäulen
vieler
Betreiber
hinweg
nutzen
können.
Displays
an
der
Säule
dar.
Barrierefreiheit,
Ladedauer,
Verfügbarkeit
und
Ladegeschwindigkeit
beeinflussen,
wo
eine
Säule
sinnvoll
positioniert
ist.
Viele
Ladesäulen
unterstützen
Lastmanagement,
um
die
Netzkapazität
zu
schonen,
und
können
in
Gebäudetechnik
oder
Smart-Grid-Systeme
integriert
sein.
und
öffentlichem
Zugang.
Herausforderungen
umfassen
Verfügbarkeit,
Wartung
und
Vereinheitlichung
der
Abrechnung.
Insgesamt
dienen
Ladesäulen
der
Beschleunigung
der
Elektromobilität
und
der
Reduzierung
der
Abhängigkeit
von
fossilen
Brennstoffen.