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Zugangsmethoden

Zugangsmethoden bezeichnet Verfahren und Systeme, die den Zugang zu Ressourcen steuern. Sie umfassen physische Zugänge zu Gebäuden sowie digitale Zugänge zu IT-Systemen oder Diensten. Der Prozess umfasst Identifikation, Authentifizierung, Autorisierung und Audit.

Physische Zugangsmethoden umfassen Schließsysteme wie mechanische Schlösser, magnetische Karten oder RFID-Tags, PIN-Terminals sowie biometrische Systeme (Fingerabdruck,

Digitale Zugangsmethoden umfassen passwortbasierte Authentifizierung, Einmalpasswörter, Token-Geräte und Multi-Faktor-Authentifizierung. Biometrische Merkmale können als zweiter Faktor dienen.

Sicherheit und Verwaltung: Zugangsmethoden sollten sicher gemanagt werden, indem Schlüssel, Zertifikate und Karten zentral administriert, Verlust

Anwendungen und Trends: In Unternehmen, Rechenzentren, Behörden und kritischen Infrastrukturen kommen Mischformen aus physischen und digitalen

Gesichtserkennung)
und
Smartcards.
Türsteuerungen,
Zugangskontrolllisten
und
Sicherheitszonen
ergänzen
die
Zutrittskontrolle
und
tragen
zur
Überwachung
sowie
zur
Durchsetzung
von
Zugriffsregeln
bei.
Weitere
Verfahren
sind
Zertifikate
und
Public-Key-Infrastruktur
(PKI)
sowie
Smartcards,
FIDO2/WebAuthn-Sicherheitsschlüssel.
Remote-Zugriffe
erfolgen
häufig
über
VPN
oder
SSH
mit
Schlüsseln;
Zugriffskontrollen
können
über
RADIUS
oder
zeitgemäße
Zero-Trust-Architekturen
umgesetzt
werden.
oder
Missbrauch
gemeldet
und
regelmäßige
Audits
durchgeführt
werden.
Standards
wie
ISO/IEC
27001
oder
NIST-Richtlinien
unterstützen
Governance,
Risiko-
und
Compliance-Anforderungen.
Verfahren
zum
Einsatz.
Zunehmende
Trends
sind
Multi-Faktor-Authentifizierung,
Passkeys/FIDO2,
biometrische
Merkmale
als
Verifikation
und
kontextbasierte
Zugriffskontrollen
im
Zero-Trust-Ansatz.