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Ladegeräte

Ladegeräte sind elektronische Vorrichtungen, die elektrische Energie aus einer Quelle in die Batterien oder Energiespeicher eines Endgeräts übertragen. Sie wandeln Wechselstrom in Gleichstrom oder in andere spezifizierte Spannungen und Stromstärken um und regeln Ladeverlauf, Sicherheit und Effizienz des Ladevorgangs.

Es gibt kabelgebundene und drahtlose Modelle. Kabelgebundene Ladegeräte verwenden Anschlüsse wie USB-C, USB-A oder, seltener, proprietäre

Zu den relevanten Standards gehören USB Power Delivery (USB PD) und andere Protokolle wie Quick Charge, die

Sicherheit und Compliance sind zentrale Aspekte. Ladegeräte verfügen über Schutzmechanismen wie Überspannungs-, Überstrom-, Kurzschluss- und Temperaturüberwachung.

Umweltaspekte und Effizienz spielen eine Rolle. Externe Netzteile sollten im Standby geringe Leckageenergie verbrauchen; Standards wie

Stecker.
Drahtlose
Ladegeräte
nutzen
magnetische
Induktion
(Qi-Standard)
und
ermöglichen
das
Aufladen
ohne
Aufstecken
eines
Kabels.
Die
Leistungsbereiche
reichen
von
wenigen
Watt
für
Smartwatches
bis
zu
100
Watt
oder
mehr
für
Laptops,
Tablets
oder
mehrstufige
USB-C-Ladegeräte.
Verhandlung
von
Spannung
und
Strom
zwischen
Ladegerät
und
Gerät
ermöglichen.
USB-C
als
universeller
Anschluss
in
Verbindung
mit
PD
unterstützt
oft
5V,
9V,
15V
oder
20V.
Qi
deckt
das
kabellose
Laden
ab.
Moderne
Netzteile
sind
oft
multiportfähig,
unterstützen
mehrere
Spannungen
und
laden
mehrere
Geräte
gleichzeitig.
Zertifizierungen
wie
CE,
RoHS
oder
UL
weisen
auf
geprüfte
Sicherheit
hin.
Qualität
und
Herkunft
beeinflussen
Zuverlässigkeit,
Lebensdauer
und
Risiko
von
Beschädigungen
am
Gerät.
ERP
oder
Energy
Efficiency
Level
VI
regeln
Mindestwirkungsgrade.
Beim
Kauf
empfiehlt
sich,
auf
passende
Leistung,
USB-C-PD-Unterstützung,
Qi-Kompatibilität
und
Sicherheitszertifikate
zu
achten.