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Laborprüfung

Laborprüfung bezeichnet das systematische Prüfen, Analysieren und Bewerten von Proben in einem Labor, um Eigenschaften, Zusammensetzung oder Qualität von Materialien, Substanzen oder Prozessen festzustellen. Sie umfasst chemische, physikalische, biologische und instrumentelle Analysen und findet in Bereichen wie Chemie, Biologie, Medizin, Umweltüberwachung und Materialwissenschaft Anwendung.

Typische Vorgehensweise umfasst Probenentnahme, Probenvorbereitung, Auswahl geeigneter analytischer Methoden, Messung, Auswertung der Ergebnisse und Erstellung eines

Rechtliche und normative Rahmenbedingungen: Laborprüfungen unterliegen regulatorischen Vorgaben wie GLP (Good Laboratory Practice) in der präklinischen

Bedeutung und Anwendungen: Laborprüfungen sichern Produktqualität und Verbrauchersicherheit, unterstützen Umwelt- und Gesundheitsüberwachung sowie Forschung und Entwicklung

Prüfberichts.
Die
Ergebnisse
werden
je
nach
Anforderung
qualitätsgesichert;
dazu
gehören
Kalibrierung,
Qualitätskontrollen,
Proben
mit
Blind-
oder
Referenzstandards,
Nachweis
der
Messunsicherheit
und
Rückverfolgbarkeit
von
Messwerten.
Forschung,
GMP
in
der
pharmazeutischen
Herstellung
sowie
ISO/IEC
17025
für
die
Akkreditierung
von
Laboren.
In
klinischen
Laboren
gelten
zusätzlich
berufsständische
Standards
und
Datenschutz.
und
liefern
die
Grundlage
für
Genehmigungen,
Zertifikate
und
Diagnostik.