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Laborkittel

Der Laborkittel ist eine Schutzkleidung, die in wissenschaftlichen Einrichtungen getragen wird, um Kleidung und Proben vor Kontamination zu schützen und die Ausbreitung von Keimen zu verhindern. Typischerweise ist er knielang, weiß und aus Baumwolle oder einem Baumwoll-Polyester-Gemisch gefertigt, damit er atmungsaktiv bleibt. Er verfügt über lange Ärmel, einen Knopf- oder Reißverschluss-Verschluss und mehrere Taschen. In medizinischen oder industriellen Umgebungen können auch farbige Varianten oder kürzere Modelle verwendet werden. Es gibt außerdem Einweg- oder Mehrweg-Modelle aus Kunststoffen wie Polypropylen für besondere Anwendungsbereiche.

Der Laborkittel bietet in der Regel einen mechanischen und spritzwassergeschützten Barriere gegen Alltagsverschmutzungen und geringe chemische

Die Nutzung umfasst das Anlegen vor dem Arbeiten, das regelmäßige Wechseln bei Kontamination und das fachgerechte

Historisch gehört der Laborkittel seit dem 19. Jahrhundert zum Standard in vielen Laboren; heute gibt es eine

Risiken;
er
ist
jedoch
kein
umfassender
chemikalien-
oder
flammschutz.
Für
den
Umgang
mit
ätzenden
oder
entzündlichen
Substanzen
werden
spezialisierte,
chemikalienbeständige
Schutzkleidung
oder
Schürzen
empfohlen.
Mancherorts
werden
Farbcodierungen
genutzt,
um
Rollen
oder
Gefährdungsstufen
zu
kennzeichnen.
Ausziehen
vor
dem
Verlassen
des
Raums.
Reinigung:
Wäsche
gemäß
Pflegehinweisen,
üblicherweise
bei
hohen
Temperaturen;
getrennte
Wäsche
der
Arbeitskleidung
wird
empfohlen.
Stark
kontaminierte
Kittel
unterliegen
den
lokalen
Richtlinien
zur
Entsorgung
oder
zur
professionellen
Aufbereitung.
Vielfalt
von
Materialien,
Längen
und
Ausführungen,
die
je
nach
Fachrichtung
und
Sicherheitsanforderungen
gewählt
werden.