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Laborergebnisse

Laborergebnisse bezeichnet das Ergebnis einer oder mehrerer Laboruntersuchungen, die an biologischen Proben wie Blut, Urin, Gewebe oder anderen Materialien durchgeführt werden. Sie liefern quantitative oder qualitative Daten, die medizinische Diagnostik, Verlaufskontrolle und Forschung unterstützen.

Ein Laborbericht enthält üblicherweise den Namen des Tests, die Probenbezeichnung, das gemessene Ergebnis, die Einheit, einen

Laborergebnisse variieren nach Testart. Quantitative Werte liefern konkrete Zahlen (z. B. Glukose 5,6 mmol/l), qualitative Ergebnisse

Die Interpretation von Laborergebnissen erfolgt im klinischen Kontext. Sie dient der Diagnostik, der Überwachung von Krankheitsverläufen

Qualitätssicherung ist zentral: Labore verwenden interne Kontrollen, nehmen an externen Qualitätsprüfungen teil und arbeiten nach anerkannten

Referenz-
oder
Normbereich
sowie
gegebenenfalls
eine
Beurteilung
oder
Interpretation.
Zusätzlich
dokumentiert
er
das
angewandte
analytische
Verfahren,
das
Datum
der
Untersuchung
sowie
patientenbezogene
Angaben.
Viele
Berichte
verwenden
Kennzeichnungen
wie
erhöht,
erniedrigt,
positiv
oder
negativ,
um
das
Ergebnis
schnell
einzuordnen.
geben
eine
Zuordnung
wie
positiv
oder
negativ
an,
und
semi-quantitative
Einschätzungen
geben
eine
grobe
Einordnung
innerhalb
eines
Bereichs.
Ergebnisse
werden
oft
mit
Referenzbereichen
versehen,
die
je
nach
Alter,
Geschlecht,
Labor
und
Methodik
unterschiedlich
ausfallen
können.
und
der
Bewertung
von
Therapien.
Fehlerquellen
können
in
der
Präanalytik
(Probennahme,
Transport,
Lagerung),
der
Analyse
selbst
oder
in
der
postanalytischen
Kommunikation
liegen.
Daher
ist
die
Ergebnisse
immer
im
Zusammenhang
mit
Symptomen,
Vorgeschichte
und
weiteren
Untersuchungen
zu
betrachten.
Normen
und
Akkreditierungen.
Ergebnisse
werden
meist
elektronisch
berichtet
und
in
der
Patientenakte
dokumentiert.
Zuverlässigkeit
und
Transparenz
stehen
dabei
im
Vordergrund.