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Kühltürme

Kühlturm, auch Kühlturm geschrieben, ist eine Bauanlage, die überschüssige Wärme aus industriellen Prozessen oder Kraftwerken in die Umgebungsluft überträgt, indem Wasser verdunstet. Er kommt in Dampferzeugern, chemischen Anlagen und in der Prozesskühlung regelmäßig zum Einsatz.

Funktionsprinzip: Warmes Wasser aus dem Kondensator oder Prozess wird über Sprüher oder Füllmaterial auf die Oberseite

Konstruktionstypen: Offene Kühltürme arbeiten häufig mit natürlicher Belüftung oder mechanischer Belüftung. Geschlossene Kühltürme haben einen separaten

Anwendungen und Leistung: In Kraftwerken dient der Kühlturm der Kondensation der Turbinenabwärme. Die Effektivität hängt von

Wartung und Umwelt: Wasseraufbereitung reduziert Biofilme und Legionellenrisiken; Driftreduzierer verringern Wasserverlust durch Verdunstung. Regelmäßige Instandhaltung von

des
Turms
geführt.
Luft
strömt
durch
den
Turm
nach
oben;
durch
Verdunstung
und
Wärmeübertragung
kühlt
das
Wasser
ab
und
kehrt
als
gekühlte
Rücklaufwasser
in
den
Kreislauf
zurück.
Bei
offenen
Kühltümen
steht
Wasser
während
des
Kühlprozesses
direkt
mit
Luft
in
Kontakt;
bei
geschlossenen
Kühltürmen
erfolgt
der
Wärmeaustausch
in
einem
separaten
Kühlkreis.
Wärmetauscher
im
Turm.
Typische
Formen
sind
hyperbolische
Kühltürme
sowie
rechteckige
oder
runde
Bauformen;
die
Wahl
hängt
von
Wärmeleistung,
Platzbedarf,
Klima
und
Wasserverfügbarkeit
ab.
Außentemperatur
und
relativer
Feuchte
ab;
Verdunstungsverluste
verursachen
Wasserverbrauch
und
Driftverluste.
Betriebskosten
entstehen
durch
Ventilatorenergie,
Wasseraufbereitung
und
Instandhaltung
von
Fillern,
Zuläufen
und
Abdeckungen.
Füllmaterial,
Ventilatoren
und
Steuerungssystemen
ist
erforderlich.
Kühltürme
können
Lärm
verursachen
und
sind
an
strenge
Umwelt-
und
Sicherheitsauflagen
gebunden.