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Füllmaterial

Füllmaterial ist ein allgemein verwendeter Begriff für Materialien, die dazu dienen, Hohlräume, Defekte oder Poren zu füllen, Funktions- oder Stabilitätsprobleme zu beheben sowie Oberflächen zu rekonstruieren. Je nach Anwendungsgebiet unterscheidet man Füllmaterialien in medizinisch-dentale, bautechnische oder industrielle Einsatzgebiete. Die Auswahl richtet sich nach Eigenschaften wie Biokompatibilität, Festigkeit, Haftung, Wärmeausdehnung, Porosität, Langlebigkeit und Sicherheitsvorschriften.

In der Zahnmedizin dienen Füllmaterialien der Restauration von Kavitäten infolge kariöser Defekte oder Verletzungen. Häufig verwendete

Im Bauwesen dient Füllmaterial zum Ausfüllen von Hohlräumen, zum Ausgleichen von Höhenunterschieden sowie zum Stabilisieren von

Die Auswahl eines Füllmaterials richtet sich allgemein nach den Anforderungen des Projekts, einschließlich Sicherheits- und Umweltauflagen

Materialien
sind
Compositeharze,
Amalgam,
Glasionomerzement
sowie
keramische
Inlays
und
Füllungsaufbauten.
Temporäre
Füllmaterialien
wie
Zinkoxid-Eugenol
(ZOE)
kommen
in
mehrphasigen
Behandlungen
zum
Einsatz.
Wichtige
Eigenschaften
umfassen
Haftung
an
Schmelz
und
Dentin,
Abriebfestigkeit,
Radiopakibilität,
Biokompatibilität
sowie
Haltbarkeit.
Die
Wahl
hängt
von
Lage,
Größe
des
Defekts,
ästhetischen
Ansprüchen
und
Zustand
des
Zahnes
ab.
Bauwerken.
Typische
Materialien
sind
Kies,
Sand,
Zuschlagstoffe
oder
Mischungen
aus
Zement
oder
Bitumen.
Für
spezielle
Anwendungen
kommen
auch
Geokunststoffe
oder
geosynthetische
Füllstoffe
zum
Einsatz.
Wichtige
Kriterien
sind
Festigkeit,
Dichte,
Tragfähigkeit,
Frost-
und
Feuchtebeständigkeit
sowie
Umweltverträglichkeit.
sowie
regulatorischer
Vorgaben.
In
der
Zahnmedizin
spielen
Materialverträglichkeit,
Haltbarkeit
und
Restaurationsästhetik
eine
zentrale
Rolle.