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Kreisläufe

Der Begriff Kreisläufe bezeichnet in der Wissenschaft und im Alltag wiederkehrende oder sich fortsetzende Abläufe, bei denen Stoffe, Energie oder Informationen innerhalb eines Systems zirkulieren.

Zu den bekanntesten natürlichen Kreisläufen gehören der Wasserkreislauf, der Kohlenstoffkreislauf, der Stickstoffkreislauf, der Phosphorkreislauf und der

Der menschliche Körper besitzt eigene Kreisläufe, etwa den Blutkreislauf, der Herz, Blutgefäße und Blut umfasst und

Auch in Wirtschaft und Technik werden Kreisläufe genutzt, etwa bei der Kreislaufwirtschaft, Recycling und Materialkreisläufen, die

Kreisläufe sind oft offene Systeme, das heißt Zufuhr und Abfluss existieren; in vielen Fällen bilden sich vernetzte,

Schwefelkreislauf.
Diese
Kreisläufe
beschreiben,
wie
Stoffe
zwischen
Atmosphäre,
Hydrosphäre,
Lithosphäre
und
Biosphäre
bewegt,
transformiert
und
erneut
verfügbar
gemacht
werden.
Energie
fließt
im
Verlauf
als
Sonnenenergie
zu,
wird
in
Lebensprozessen
genutzt
und
größtenteils
als
Wärme
wieder
abgegeben.
den
Transport
von
Sauerstoff,
Kohlendioxid,
Nährstoffen
und
Abfallprodukten
sicherstellt.
darauf
abzielen,
Produkte
möglichst
lange
zu
verwenden,
Reststoffe
zu
minimieren
und
Rohstoffe
erneut
zu
gewinnen.
Solche
Kreisläufe
tragen
zur
Ressourcen-
und
Umweltverträglichkeit
bei
und
sind
eng
mit
Nachhaltigkeitskonzepten
verbunden.
komplexe
Strukturen,
in
denen
mehrere
Kreisläufe
miteinander
verwoben
sind.
Sie
sind
zentral
für
Umweltforschung,
Ressourcenmanagement
und
die
Gestaltung
nachhaltiger
Gesellschaften.
Sie
dienen
auch
zur
Modellierung
von
Prozessen
in
Ökosystemen,
der
Klimaentwicklung
und
industriellen
Prozessen.