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Kopfhaare

Kopfhaare, auch Kopfhaar genannt, sind die Haare, die auf der Kopfhaut wachsen. Sie bestehen überwiegend aus Keratin und entstehen in Haarfollikeln der Dermis. Kopfhaare erfüllen protective Funktionen, schützen die Kopfhaut vor UV-Strahlung und mechanischen Reizen und tragen zur Thermoregulation bei; sie spielen außerdem eine Rolle in der visuellen Wahrnehmung und kulturellen Identität.

Aufbau und Struktur: Der sichtbare Teil eines Haares heißt Haar, der unter der Haut liegende Anteil die

Wachstumszyklus: Kopfhaare durchlaufen drei Phasen. Die Anagenphase ist die Wachstumsphase und kann je nach Individuum mehrere

Variationen und Pflege: Haarfarbe ergibt sich aus Melanin, Textur und Dichte variieren stark zwischen Individuen. Allgemeine

Haarwurzel
im
Follikel.
Der
Follikel
enthält
die
Haarbulbe
und
Nerven-
sowie
Blutgefäße,
die
das
Haar
ernähren.
Um
den
Follikel
liegen
Talgdrüsen,
deren
Sekret
die
Haaroberfläche
schützt,
sowie
die
glatte
Muskulatur
der
Arrector
pili,
die
sich
bei
Kälte
oder
emotionaler
Erregung
aufrichten
kann.
Das
Haar
selbst
besteht
aus
Medulla
(je
nach
Haar
vorhanden),
Cortex
und
Cuticle.
Jahre
dauern.
Die
Katagenphase
ist
eine
kurze
Übergangsphase,
gefolgt
von
der
Telogenphase,
einer
Ruhephase,
aus
der
das
Haar
aus
dem
Follikel
ausgehärtet
und
durch
neues
Haar
ersetzt
wird.
Der
Zyklus
wird
von
Hormonen,
Alter,
Gesundheit
und
Genetik
beeinflusst;
eine
Störung
kann
zu
Haarausfall
oder
veränderter
Dichte
führen.
Pflege
zielt
auf
eine
gesunde
Kopfhaut
ab;
übermäßige
Hitze,
aggressive
Chemikalien
oder
Mangelernährung
können
Haarausfall
oder
Brüchigkeit
begünstigen.
Bei
auffälligen
Veränderungen
ist
eine
dermatologische
Abklärung
sinnvoll.