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Kommunikationsmechanismen

Kommunikationsmechanismen bezeichnen Ansätze und Prozesse, durch die Informationen zwischen Sendern und Empfängern ausgetauscht werden. Sie umfassen Signale, Zeichen, Sprachen, Protokolle und Medien sowie Muster der Codierung, Übertragung und Dekodierung. Zentrale Komponenten sind Sender, Nachricht, Kanal, Empfänger, Feedback sowie Kontext und Störung (Rauschen).

Typische Ausprägungen finden sich in biologischen, kognitiven, sozialen und technischen Bereichen. In der Biologie spricht man

Wichtige Merkmale sind das Encoding durch den Sender, das Decoding durch den Empfänger, die Qualität des Kanals

Anwendungen reichen von der Gestaltung von Kommunikationssystemen in Unternehmen, der Förderung kommunikativer Kompetenzen, der Analyse sozialer

von
neuronaler
Signalübertragung,
Hormonkommunikation
oder
Quorum-Sensing.
Im
Tierreich
nutzen
Lebewesen
visuelle,
akustische
oder
chemische
Signale.
Beim
Menschen
gehören
verbale
und
schriftliche
Sprache,
nonverbale
Signale
und
digitale
Kommunikationsformen
dazu.
In
der
Technik
umfassen
Kommunikationsmechanismen
Protokolle,
Codierungsschemata,
Signale
über
Netzwerke
und
Massenmedien.
sowie
Störungen
und
Rauschen,
die
das
Verständnis
beeinflussen.
Feedback,
Kontext,
kulturelle
Normen
und
Machtverhältnisse
formen,
wie
effektiv
Information
übertragen
wird.
Effiziente
Kommunikationsmechanismen
zielen
darauf
ab,
Missverständnisse
zu
reduzieren,
Synchronisierung
zu
erleichtern
und
Zuverlässigkeit
sicherzustellen.
Interaktionen
bis
zur
Entwicklung
von
Netzwerktechnologien
und
KI-basierten
Schnittstellen.