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Klimafreundlich

Klimafreundlich ist ein in der deutschen Alltagssprache verbreiteter Begriff, der Produkte, Dienstleistungen, Verhaltensweisen oder Politiken beschreibt, deren Auswirkungen auf das Klima tendenziell positiv sind. Der Ausdruck ist relativ und nicht gesetzlich streng definiert; er bezeichnet in der Regel eine Reduktion von Treibhausgasemissionen im Vergleich zu einem Referenzzustand oder die Vermeidung weiterer Emissionen.

Typische Anwendungsbereiche sind Produktkennzeichnungen, Werbung, kommunale oder staatliche Förderprogramme sowie Unternehmenskommunikation. Beispiele umfassen den Einsatz erneuerbarer

Zur Bewertung klimafreundlicher Merkmale werden häufig Lebenszyklusanalysen (LCA), CO2-Fußabdrucke oder andere Treibhausgaskennzahlen herangezogen. Da es kein

Geltende Regelungen konzentrieren sich oft auf Verbraucherschutz, Umweltetiketten oder Unternehmensberichterstattung. Kritiker fordern klar definierte Kriterien, unabhängige

Energien,
verbesserte
Energieeffizienz,
emissionsarme
Transportmittel,
nachhaltige
Beschaffung,
Kreislaufwirtschaft
und
die
Verringerung
von
Lebensmittelabfällen.
In
der
Praxis
wird
der
Begriff
oft
als
informelles
Ziel
oder
Leitbild
verwendet,
um
Klimaaspekte
stärker
zu
berücksichtigen.
einheitliches,
gesetzlich
festgelegtes
Kriterium
gibt,
variieren
Kriterien
zwischen
Sektoren,
Programmen
und
Ländern.
Das
Fehlen
verbindlicher
Standards
begünstigt
teilweise
irreführende
Behauptungen
oder
sogenanntes
Greenwashing,
weshalb
Transparenz
und
Nachweise
wichtig
sind.
Zertifizierung
und
überprüfbare
Emissionsreduktionen,
um
die
Glaubwürdigkeit
zu
erhöhen.
Insgesamt
dient
der
Begriff
der
Orientierung:
Klimafreundlichkeit
signalisiert
Bestrebungen
zur
Verringerung
von
Treibhausgasen,
ohne
eine
verbindliche
Leistungs-/Quotenverpflichtung
zu
implizieren.