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Jobanzeigen

Jobanzeigen, auch Stellenausschreibungen, sind veröffentlichte Mitteilungen von offenen Arbeitsstellen. Sie informieren potenzielle Bewerberinnen und Bewerber über eine Vakanz, beschreiben Aufgaben und Anforderungen und dienen der Anbahnung des Bewerbungsprozesses. Ziel ist es, qualifizierte Kandidaten zu erreichen und eine passgenaue Kandidatenauswahl zu ermöglichen.

Typische Inhalte umfassen: Bezeichnung der Stelle, Name des Unternehmens, Standort, eine knappe Aufgabenbeschreibung, Hauptaufgaben, notwendige Qualifikationen

Stellenanzeigen werden über verschiedene Kanäle veröffentlicht: Unternehmenswebsite, spezialisierte Jobbörsen, Printmedien, Social Media, und interne Systeme. Die

Nach der Bewerbung erfolgt die Prüfung durch das Unternehmen, ggf. Einladungen zu Gesprächen, Assessment oder Tests,

Rechtlich gelten in Deutschland das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz AGG und Anforderungen zum Datenschutz (DSGVO). Anzeigen dürfen keine

Gute Jobanzeigen unterstützen das Employer Branding, erhöhen den Bewerberpool und verkürzen die Zeit bis zur Besetzung.

und
Erfahrungen,
bevorzugte
Kompetenzen,
Arbeitszeit/Vertragsform,
Vergütung
oder
Gehaltsrahmen,
Benefits,
Bewerbungsfrist,
Vorgaben
zum
Bewerbungsweg
und
Kontaktdaten.
Viele
Anzeigen
schließen
Hinweise
zur
Gleichbehandlung
und
zur
Barrierefreiheit
ein
und
geben
an,
wie
die
Bewerbungsunterlagen
eingereicht
werden.
Auswahl
der
Kanäle
hängt
von
der
Zielgruppe,
Branche
und
dem
Personalbedarf
ab.
und
schließlich
eine
Entscheidung.
Bewerber
erhalten
üblicherweise
eine
Rückmeldung;
der
Prozess
kann
je
nach
Organisation
variieren.
diskriminierenden
Formulierungen
enthalten;
personenbezogene
Daten
sind
vertraulich
zu
behandeln
und
nur
für
das
Bewerbungsverfahren
zu
verwenden.
Gute
Anzeigen
verwenden
eine
klare,
nachvollziehbare
Sprache
und
vermeiden
irreführende
Versprechungen.
Wesentliche
Aspekte
sind
klare
Sprache,
realistische
Anforderungen,
gendersensible
Formulierungen
und
regelmäßige
Aktualisierung
der
Inhalte.