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Integrationskosten

Integrationskosten bezeichnet alle Aufwendungen, die entstehen, um verschiedene Systeme, Anwendungen oder Datenquellen so zu verbinden, dass sie zusammenarbeiten. Dazu gehören Planungs- und Beratungsleistungen, Implementierung, Migration, Schnittstellenentwicklung, Datenbereinigung, Tests, Schulung, Betriebskosten sowie Infrastruktur- und Lizenzkosten. Je nach Umfang kann der Aufwand sowohl beim Aufbau einer einzelnen API-Verbindung als auch bei der Integration ganzer Ökosysteme erheblich variieren.

Zu den typischen Kosten gehören Beratung und Projektmanagement, Softwarelizenzen oder Abonnements, Middleware oder iPaaS, Entwicklung von

Kosten hängen vor allem von der Komplexität ab: Anzahl und Heterogenität der Systeme, Datenvolumen, Echtzeit-Anforderungen, Transaktionsfrequenz,

Methoden zur Kostenschätzung umfassen Bottom-up-Kalkulation, Total Cost of Ownership (TCO) und ROI-Analysen. Eine schrittweise Umsetzung mit

Anwendungsbeispiele reichen von ERP- und CRM-Integrationen über EDI bis hin zu plattformübergreifenden Datenplattformen. Transparente Kostenplanung ermöglicht

Schnittstellen,
Mapping
und
Transformation
von
Daten,
Qualitätssicherung,
Security-
und
Compliance-Maßnahmen,
Migration
von
Altdaten,
Schulung
der
Anwender
und
laufender
Support
sowie
Wartung
der
Integrationslösung
und
Betriebskosten
der
Infrastruktur.
vorhandene
Standards
und
APIs,
sowie
der
Reife
der
Architektur.
Alte
oder
inkonsistente
Daten,
unklare
Governance
oder
fehlende
Standards
erhöhen
Aufwand
und
Risiken.
Cloudbasierte
Integrationen
über
iPaaS
können
Kosten
senken,
erfordern
aber
oft
laufende
Lizenz-
oder
Nutzungsgebühren.
Prototypen,
Wiederverwendung
vorhandener
Schnittstellen
und
Standard-APIs
reduziert
Risiken.
Wichtig
sind
klare
Anforderungen,
Festlegung
von
Schnittstellen-SLAs,
Governance,
sowie
eine
Realisierung
in
Modulen,
um
Kosten
zu
kontrollieren
und
Wert
früher
zu
realisieren.
bessere
Budgetierung
und
Risikominimierung.