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Inputgröße

Inputgröße bezeichnet die Größe oder Dimension der Daten, die einem System, einem Algorithmus oder einem Modell als Eingabe dienen. Sie ist ein zentraler Faktor für Leistungs- und Ressourcenbedarf, da Laufzeit, Arbeitsspeicherbedarf und Rechenaufwand oft von der Menge der Eingangsdaten abhängen.

In der Praxis kann die Inputgröße unterschiedlich gemessen werden. In vielen Algorithmen ist sie eine skalare

Auswirkungen auf Systeme. Größere Inputgröße führt typischerweise zu längeren Laufzeiten und höherem Speicherbedarf. Sie beeinflusst Algorithmuskomplexität,

Um mit großen Inputgrößen umzugehen, nutzen Systeme Streaming- oder Batch-Verarbeitung, Sampling, Dimensionalitätsreduktion, Komprimierung oder spezialisierte Datenstrukturen.

Größe
n,
etwa
die
Anzahl
der
Elemente
in
einer
Liste.
In
datenintensiven
Anwendungen
wird
sie
durch
mehrere
Dimensionen
beschrieben,
z.
B.
Breite,
Höhe
und
Kanäle
eines
Bildes
oder
die
Anzahl
der
Merkmale
und
Beispielinstanzen
in
einem
Datensatz.
Bei
Textdaten
kann
die
Inputgröße
die
Zahl
der
Tokens
darstellen.
Die
tatsächliche
Speichergröße
ergibt
sich
aus
der
Anzahl
der
Elemente
multipliziert
mit
dem
jeweiligen
Speicherbedarf
pro
Element.
Parallelisierung,
Cacheverhalten
und
I/O-Last.
Im
Bereich
des
maschinellen
Lernens
bestimmt
die
Inputgröße
oft
die
Architektur
(z.
B.
Anzahl
der
Merkmale)
sowie
die
Größe
der
Batches;
in
der
Bildverarbeitung
beeinflusst
sie
Formate
wie
Auflösung
und
Farbtiefe.
Die
Wahl
der
geeigneten
Repräsentation
der
Inputgröße
ist
oft
entscheidend
für
Effizienz
und
Skalierbarkeit.