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Implementierungspartnern

Implementierungspartnern bezieht sich auf externe oder interne Dienstleister, die bei der Einführung von IT-Systemen, Geschäftsprozessen oder regulatorischen Vorhaben die Umsetzung unterstützen. Typische Aufgaben umfassen Anforderungsanalyse, Systemintegration, Datenmigration, Customizing, Tests, Schulung und Begleitung des Go-Live sowie Support nach der Einführung. Sie arbeiten meist eng mit dem Auftraggeber, internen Stakeholdern und gegebenenfalls Drittanbietern zusammen.

Merkmale: Sie verfügen über Fachkenntnisse in der jeweiligen Domäne, Erfahrung mit ähnlichen Projekten und ein methodisches

Auswahlkriterien: Referenzen, Branchenkenntnis, technisches Know-how, Integrationsfähigkeiten, Qualitätsmanagement, Ressourcenverfügbarkeit, Kostenstruktur, Vertrauensverhältnis und kulturelle Passung. Der Beschaffungsprozess

Zusammenarbeit: Die Partnerschaft basiert auf einer klaren Governance, Rollenverteilung (z. B. Projektleitung, Architektur, Data Migration, Testing),

Vorgehen
(Projektmanagement,
Agile
oder
Hybrid).
Sie
liefern
oft
Referenzprojekte,
detaillierte
Implementierungspläne,
Sicherheits-
und
Compliance-Nachweise
sowie
ein
klares
Kosten-
und
Zeitfenster.
umfasst
typischerweise
RFI/RFP,
Evaluation,
Proof
of
Concept,
Vertragsverhandlungen.
vertraglichen
Service
Levels
und
einem
gemeinsamen
Risikomanagement.
Herausforderungen
sind
Abgrenzung
von
Verantwortlichkeiten,
Änderungsmanagement,
Datensicherheit
und
Interoperabilität.
Erfolgreiche
Implementierungen
zeichnen
sich
durch
frühzeitige
Einbindung
der
Stakeholder,
realistische
Zielsetzung
und
iterative
Validierung
aus.