Implementierungsdateien
Implementierungsdateien bezeichnet in der Softwareentwicklung Dateien, die Quellcode enthalten, der konkrete Funktionalität implementiert, die in einer Schnittstelle oder Spezifikation festgelegt ist. Sie unterscheiden sich von Deklarationsdateien, die nur Signaturen, Typen und Schnittstellen beschreiben, ohne die eigentliche Logik bereitzustellen. Implementierungsdateien liefern Algorithmen, Datenstrukturen und Arbeitsabläufe, die von anderen Teilen des Systems verwendet werden können.
In verschiedenen Programmiersprachen haben Implementierungsdateien unterschiedliche Formen. In C oder C++ enthalten Dateien mit der Endung
Aufbau und Build: Implementierungsdateien werden typischerweise kompiliert und anschließend zu Objektdateien verlinkt. Build-Systeme wie Make, CMake,
Best Practices: Eine klare Trennung von Interface und Implementierung erleichtert Wartung und Austauschbarkeit. Sinnvolle Namenskonventionen, Dokumentation
Schnittstelle, Abhängigkeiten und Portabilität: Implementierungsdateien müssen oft plattformübergreifend angepasst werden; Build-Konfigurationen sollten Portabilität berücksichtigen. Sie sind