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Imageverbesserung

Imageverbesserung bezeichnet Verfahren zur Steigerung der Sichtbarkeit, Detaildarstellung und Farbewertung digitaler Bilder. Ziel ist es, die Aufnahmequalität zu optimieren, Rauschen zu reduzieren, Kontrast und Dynamik zu verbessern sowie Farben stabiler wiederzugeben.

Typische Techniken umfassen Rauschunterdrückung, Schärfung, Helligkeits- und Kontrastanpassung, Farbkorrektur sowie die Erweiterung des Dynamikbereichs (HDR). Ergänzend

Methodisch wird zwischen klassischen bildverarbeitungstechniken und lernbasierten Ansätzen unterschieden. Traditionelle Algorithmen verwenden Filterung (Wiener, Gauss, Bilateral),

Anwendungsbereiche reichen von Fotografie, Videoproduktion und Streaming bis hin zu medizinischer Bildgebung, Fernerkundung und Sicherheit. In

Die Bewertung erfolgt objektiv über Kennzahlen wie PSNR, SSIM oder VIF sowie subjektiv durch Nutzertests. Lernbasierte

werden
Artefakte
beseitigt
und
die
Wahrnehmung
des
Bildes
insgesamt
verbessert.
In
einigen
Fällen
kommen
Super-Resolution
und
Deblurring
zum
Einsatz,
um
aus
niedriger
aufgelösten
Quellen
schärfere
Resultate
zu
erzeugen.
Nicht-Local-Methods
oder
histogramm-basierte
Verfahren.
Moderne
Ansätze
nutzen
neuronale
Netze
(CNNs)
oder
Diffusionsmodelle,
etwa
für
Super-Resolution
oder
blindes
Entschärfen.
Oft
werden
Vorverarbeitung,
Qualitätsmetriken
und
Domänenanpassung
kombiniert.
der
Praxis
spielen
Leistungsfähigkeit,
Rechenzeit
und
Stabilität
eine
zentrale
Rolle,
insbesondere
bei
Echtzeitanwendungen.
Modelle
können
Artefakte
oder
Farbreaktionen
verursachen
und
Halluzinationen
erzeugen,
daher
ist
Transparenz
über
Grenzen
und
Trainingsdaten
wichtig.