Hitzeperiode
Hitzeperiode bezeichnet einen längeren Zeitraum mit ungewöhnlich hohen Temperaturen. Die genaue Definition variiert je nach Wetterdienst; häufig handelt es sich um drei bis mehrere Tage mit Tageshöchstwerten über festgelegten Schwellenwerten (oft 30°C oder höher), gegebenenfalls begleitet von geringer Nachtabkühlung. In manchen Regionen werden auch Feuchte oder der Wärmeindex berücksichtigt.
Ursachen sind meist Hochdrucklagen, die subtropische Luft aus Nordafrika oder dem Nahen Osten nach Mitteleuropa lenken,
Aus impacts: Hitzeperioden belasten Gesundheitssysteme und Individuen, insbesondere ältere Menschen, Kinder, chronisch Erkrankte und mobilitätseingeschränkte Personen.
Prävention und Reaktion umfassen Frühwarnungen, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, kühlende Aufenthaltsorte, angepasste Arbeitszeiten und Schutzmaßnahmen für Vulnerable. Städtebauliche
Historischer Kontext: Hitzeperioden treten weltweit häufiger auf und nehmen mit dem Klimawandel zu. Bekannte Beispiele sind