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Haltbarkeitsdauer

Haltbarkeitsdauer bezeichnet den Zeitraum, in dem ein Produkt unter den angegebenen Lagerbedingungen seine beschriebenen Eigenschaften wie Geschmack, Textur, Nährwert und Sicherheit weitgehend behält. Nach Ablauf dieses Zeitraums kann die Qualität nachlassen, die Verzehrbarkeit ist nicht automatisch ausgeschlossen; Sicherheit hängt von Produktart, Verarbeitung und Lagerung ab.

Sie wird von Faktoren wie Produktart (frisch, verarbeitet, konserviert), Feuchtigkeit, Wasseraktivität, pH-Wert, Mikroorganismen, Oxidation, Temperatur, Licht,

Kennzeichnung erfolgt häufig mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD). Das MHD gibt an, bis zu welchem Datum der

Um die Haltbarkeitsdauer zu optimieren, sollten Produkte trocken, kühl, vor Licht geschützt und luftdicht verpackt gelagert

Sauerstoff
und
Verpackung
beeinflusst.
Unmittelbare
Kategorien:
leicht
verderbliche
Produkte
wie
Fleisch,
Fisch,
Obst
und
Milchprodukte
haben
kurze
Haltbarkeitsdauern;
haltbarere
Waren
wie
Trockenware,
Konserven
oder
eingefrorene
Produkte
besitzen
längere
Zeiten.
Strenge
Kühlung
oder
Gefrieren
kann
Haltbarkeit
deutlich
verlängern.
Hersteller
eine
bestimmte
Qualität
garantiert.
Nach
Ablauf
des
MHD
ist
die
Qualität
nicht
mehr
garantiert,
jedoch
ist
das
Produkt
nicht
automatisch
unsicher.
Sehr
empfindliche
Lebensmittel
erhalten
oft
das
Verbrauchsdatum,
bis
zu
dem
sie
verwendet
werden
sollten.
Verbraucher
sollten
Lagerhinweise
beachten
und
bei
Geruch,
Aussehen
oder
Veränderungen
den
Verzehr
vermeiden.
werden.
FIFO-Prinzip
(First-In-First-Out)
hilft,
ältere
Ware
zuerst
zu
verwenden.
Tiefkühlung
verlängert
die
Haltbarkeit
vieler
Produkte
erheblich;
Auftauen
sollte
sicher
erfolgen.
Bei
Unsicherheit
kann
man
sich
an
Herstellerangaben,
Verbraucherzentrale
oder
Lebensmittelbehörden
wenden.