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Gewebeblend

Gewebeblend ist ein Begriff aus der Textiltechnik, der sich auf Gewebe bezieht, das durch das Kombinieren von zwei oder mehr Faserarten entsteht. Dabei werden Fasern unterschiedlicher Herkunft in Garnen oder direkt im Gewebe so kombiniert, dass deren jeweilige Eigenschaften zusammenwirken. Häufige Mischungen verbinden Naturfasern wie Baumwolle oder Wolle mit synthetischen Fasern wie Polyester, Viskose oder Elasthan. Je nach Herstellungsweg kann das Gewebe durch Mischgarne entstehen oder durch Blends, bei denen beim Spinnen Garne Faseranteile unterschiedlicher Art enthalten.

Herstellung und Typen: Gewebeblend können durch Spinnen von Mischgarne produziert werden, oder durch das anschließende Verweben

Eigenschaften: Gewebeblend vereinen Eigenschaften der einzelnen Fasern, z. B. Festigkeit und Formbeständigkeit (Polyesteranteil), Tragekomfort und Atmungsaktivität

Anwendungen: Gewebeblend finden sich in Bekleidung wie Freizeit- und Sporttextilien, Arbeitskleidung sowie in Heimtextilien und technischen

Nachhaltigkeit: Die Umweltbilanz von Gewebeblend hängt von den verwendeten Fasern ab. Mischungen aus Natur- und Synthetik

Siehe auch: Mischgewebe, Garnmischung.

von
Garnen
mit
unterschiedlicher
Faserzusammensetzung.
Dadurch
entstehen
Stoffe,
die
Merkmale
mehrerer
Fasern
vereinen.
(Baumwolle
oder
Wolle)
sowie
Elastizität
(Elasthan).
Typische
Vorteile
sind
bessere
Strapazierfähigkeit,
reduzierte
Knitterneigung
und
oft
einfachere
Pflege.
Nachteile
können
sich
in
geringerer
Haptik
oder
höherem
Preis
zeigen
sowie
unterschiedliche
Pflege-
und
Färbeigenschaften.
Geweben.
erschweren
Recycling,
Mikroplastikfreisetzung
kann
ein
Problem
sein.
Unternehmen
arbeiten
an
Lösungen
wie
besser
recycelbaren
Mischungen,
Kreislaufwirtschaft
und
verantwortungsvoller
Faserwahl.